- Ziemlich viele zerstörte Droiden, ein blockiertes Kom-Signal und ein paar richtig wütende imperiale Geheimagenten. Gute Neuigkeiten verbreiten sich schnell.
- Oh, tut mir leid - Euch meinte ich natürlich nicht. Ich untersuche mehrere Informationslecks - Truppenbewegungen, sichere Übertragungen und all sowas.
- Das Imperium hat ein ausgeklügeltes System, um die abgefangenen Datenübertragungen zu verschleiern. Hat mich tatsächlich ein bis zwei Tage gekostet. Hmm. Ich bin wohl aus der Übung.
43. Wahl - Gerissene Imperiale bedeuten Ärger.Spieler - Das nimmt bestimmt ein schlimmes Ende.
- Wir haben mehrere imperiale Droidenscouts entdeckt, aber sie waren keine wirkliche Bedrohung ... bis ich herausfand, wie das Imperium die Daten bewegt.
- Da das Signal über die Droiden gesendet wird, können wir es nicht richtig zurückverfolgen. Gar nicht übel. Ist fast schon eine Schande, die harte Arbeit der Imperialen zunichtezumachen. Hmm. Würdet Ihr uns helfen?
52. Wahl - Sicher.Spieler - Selbstverständlich.
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41. Wahl - Warum macht Ihr das nicht selbst?Spieler - Manche Jobs sollte man lieber selber tun.
- Mein Spezialgebiet ist die strategische Analyse. Ich bin ehrlich gesagt ein ziemlich schlechter Schütze. Die Sache muss aber schon beim ersten Mal klappen.
- Also ... Das Signal muss unterbrochen werden. Zerstört zuerst die imperialen Droiden. Sie sind bewaffnet, also seid vorsichtig. Und vergesst nicht, ihre Transponder mitzunehmen.
- Stört dann das Übertragungssignal. In der Nähe der Droiden ist eine Kommunikationsanlage - mit ihren Transponder-Codes solltet Ihr darauf zugreifen können. Ist ganz einfach, wirklich. Viel Glück.
60. <Gespr�ch beenden>
54. Wahl - Nein. Ihr seid seltsam. [Mission ablehnen]Spieler - Von Spinnern nehme ich keine Aufträge entgegen.