- Ganz in der Nähe ist eine Flotte der Republik stationiert, die wichtig für die Verteidigung Corellias ist. Sie will Treibstoff von Mek-Sha kaufen, um ihre Reise fortzusetzen.
- Wenn die Flotte keinen Treibstoff bekommt, werden sie einfach den vorhandenen Treibstoff auf ihre mächtigsten Kriegsschiffe umleiten und diese weiterschicken.
- Dieser Ort gehörte einst den Hutten, bis ihre Sklaven rebellierten und sie rauswarfen. Jetzt ist Mek-Sha neutral und wird von den fünf größten Crews auf der Station geführt.
- Die Huttenbrecherin - sie hat die Rebellion angeführt - nun, sie wollte sichergehen, dass niemand auftauchte und das stahl, was sie und die anderen Sklaven gerade erst erstritten hatten.
- Also hat sie eine Notsicherung installiert. Diese feuert einen Impuls ab, der den gesamten Treibstoff in Mek-Shas Tanks neutralisiert sowie jegliche Reste in den Leitungen und allen Schiffen, die damit verbunden sind.
- Wir könnten den Impuls verstärken, um ihn stark genug zu machen, sämtlichen Treibstoff zu entzünden - mit Ausnahme der Tanks. Dann gäbe es keine Flotte mehr.
127. Wahl - Beeindruckend.Spieler - Perfekt. Womit fangen wir an?
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128. Wahl - Wäre das nicht etwas übertrieben?Spieler - Wenn der Impuls sie schon aufhält, wozu dann der Mehraufwand?
- Wenn wir die Chance haben, unseren Feind auszulöschen, sollten wir sie ergreifen.
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129. Wahl - Das ist viel zu kompliziert.Spieler - Das klingt ziemlich komplex - und riskant. Wie viele Schiffe können sie realistisch betrachtet nach Corellia schicken, wenn sie keinen Treibstoff aufnehmen?
- Die Entscheidung, ob der Treibstoff an die Republik verkauft wird, ist noch nicht gefallen - sie hängt von einem Mehrheitsbeschluss durch die fünf obersten Crews ab.
- Huttenbrecherin veranstaltet eine Feier, eine Auktion für nutzlosen materiellen Reichtum, der ohne eigene Leistung angesammelt wurde. Sie hat die fünf stärksten Crews eingeladen.
- Ihr gesellt Euch zu unseren guten Freunden bei der Auktion der Huttenbrecherin, sorgt dafür, dass die Crews für den Treibstoffverkauf stimmen, und helft der Republik, ihren Kopf in die Schlinge zu stecken.
147. Wahl - Kein Problem.Spieler - So gut wie erledigt, Lord Shaar.
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148. Wahl - Was werdet Ihr tun?Spieler - Und was hat der Rest von Euch vor?
- Major Anri wird ein paar spezielle Gegenstände besorgen, die wir später brauchen. In der Zwischenzeit werde ich mich möglichst offensichtlich auf Mek-Sha herumtreiben.
- Ich werde es so aussehen lassen, als würde ich einen offenen Angriff starten, damit sie nicht nach subtileren Gefahren Ausschau halten. Meldet Euch, falls Ihr irgendetwas braucht.
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149. Wahl - Eine Verschwendung meines Könnens.Spieler - Ich wurde nicht hergeschickt, um mit Kriminellen zu plaudern. Das soll einer Eurer Lakaien tun.
- Wenn ein Sith sogar Imperator Vowrawn trotzt und Euch mitten in einer wichtigen Mission angreift ... Dann müsst Ihr etwas wirklich Drastisches getan haben.
- Wenn ein Sith sogar der Kaiserin trotzt und Euch mitten in einer wichtigen Mission angreift ... Dann müsst Ihr etwas wirklich Drastisches getan haben.
21. Wahl - Auftragsmord? Das bezweifle ich.Spieler - Das kam mir nicht wie ein Attentatsversuch vor. Hier geht etwas anderes vor sich ...
- Faszinierend. Doch darüber können wir später rätseln. Wir sollten uns wieder der Mission widmen.
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27. Wahl - Ich bin mir keiner nachtragenden Sith bewusst.Spieler - Kann mich nicht erinnern, in letzter Zeit irgendwelche Sith wütend gemacht zu haben. Zumindest keine, die es überlebt haben.
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22. Wahl - Vielleicht hat Savik ihn geschickt.Spieler - Ich habe Malgus von Saviks Fehlern auf Onderon erzählt.
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23. Wahl - Ich bin mir keiner nachtragenden Sith bewusst.Spieler - Ich kann mich nicht entsinnen, in letzter Zeit irgendwelche Sith beleidigt zu haben. Zumindest keine, die es überlebt haben.
- Ich hätte gedacht, Savik würde einen Droiden oder sowas Unsinniges schicken.
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37. Wahl - Savik oder Anathel könnten dahinter stecken.Spieler - Mal sehen ... Ich hab Malgus von Saviks Fehlern auf Onderon erzählt ... Oh! Und ich hab während der letzten Versammlung des Rats der Sith Anathel bedroht.
- Nun ja. Ihr seid recht leicht mit ihm fertig geworden. Wir sollten uns besser wieder auf die Mission konzentrieren.
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38. Wahl - Wen interessiert es?Spieler - Er war mir nicht gewachsen und das wusste er. Wenden wir uns wieder der Mission zu. Sollte er es erneut versuchen, töte ich ihn.