- Czerka dankt Euch auch. Ich habe begonnen, die Daten von CZ-198 herunterzuladen. Sogar die Details, die den Vigilant betreffen.
216. Wahl - Vigilant war monströs.Spieler - Czerkas Sicherheitssystem war eine lebende Abscheulichkeit. Sobald es aktiviert war, hat es die ganze Anlage gegen uns gewendet.
- Czerka hat jetzt eine Zukunft im Imperium. Und auch wenn unsere Bewaffnung stark ist, wird Euch nichts als die stärkste Waffe des Imperiums ersetzen.
340. Wahl - Ich erwarte Ergebnisse von Czerka.Spieler - Ich habe Euch die Grundlage gelegt, um eine starke Industrie im Imperium aufzubauen. Enttäuscht mich nicht.
341. Wahl - Lasst Euch nicht von Ethik hemmen.Spieler - Czerkas Stärke liegt in der Manipulation der Natur. Arbeitet ohne Angst vor Verurteilung. Erschafft etwas, gegen das Vigilant wie ein Astromech-Droide wirkt.
- Ich war noch nie zufriedener mit einem externen Vertragspartner. Wir sollten wieder mal Geschäfte machen.
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338. Wahl - Vergesst nicht, wem Ihr dient.Spieler - Ihr gehört dem Imperium. Öffnet Eure Fabriken, setzt Eure Innovationen fort, aber werdet dem Imperium gegenüber niemals gierig.
349. Wahl - Was kommt als Nächstes für Czerka?Spieler - Ihr habt jetzt die kompletten Forschungsdaten von CZ-198. Wie sind Eure Pläne für Czerkas Zukunft?
- Die Republik hat unseren Namen beschmutzt. Vielleicht benennen wir uns um. Aber wir werden niemals die für Czerka typische Hingabe an Qualität aufgeben.
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375. Wahl - Unsere Angelegenheiten sind hier erledigt.Spieler - Ihr habt eine Aufgabe zu erledigen. Und ich habe einen Krieg zu gewinnen.
- Ich werde Euch nicht länger aufhalten. War ein Vergnügen, mit Euch Geschäfte zu machen.
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342. Wahl - [Flirten] Lasst uns feiern, Eva.Spieler - Ihr habt hart gearbeitet. Die Überstunden, der Stress der Verantwortung für ein ganzes Unternehmen. Vielleicht kann ich Euch helfen, etwas zu entspannen.
- Jetzt entschuldigt mich bitte. Der Großmoff will die Czerka-Waffen noch diese Woche an die Front liefern. Es ist mir eine Freude, mit Euch Geschäfte zu machen.
- Hervorragend! Ich nehme sechzigtausend. Czerka-Gewehre für alle!
26. Wahl - Probiert es an mir aus. [Schuss ablenken]Spieler - Droiden sind kein Ersatz für einen lebendigen Sith als Ziel. Schießt auf mich, dann werden wir sehen, wie sich Eure Waffen machen.
- Euer Ruf eilt Euch voraus. Ich bin Moff Kresk. Eva Kaayz habt Ihr ja bereits kennengelernt - sie ist Oberster Einsatzoffizier der Waffenabteilung von Czerka.
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16. Wahl - Nicht so schnell. [Testschuss]Spieler - Vertraut niemals einer Verkaufsdemonstration. Zeigt mal her. Ich werde Euch sagen, ob die Waffe Eure Credits wert ist.
22. Spieler - Nicht schlecht.
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17. Wahl - Lasst mich es versuchen. [Testschuss]Spieler - Schicke Waffen gewinnen keinen Krieg. Ich werde beurteilen, ob das für unser Militär von Wert ist.
- Czerka wurde von der Republik übernommen. Sie frieren das Kapital ein und lösen den Vorstand ab. "Umstrukturierung" nennen sie das. Aber ich erkenne eine Verstaatlichung, wenn ich davon höre!
100. Wahl - Die Republik wird immer verzweifelter.Spieler - Dieser plötzlichen Taktikänderung haftet der Gestank von Furcht an. Die Republik macht vor nichts Halt, um den Krieg zu gewinnen.
101. Wahl - Endlich lernt die Republik.Spieler - Die Jedi haben die Republik jahrhundertelang in einem Käfig der Tugendhaftigkeit gefangen gehalten. Endlich scheint sie sich zu befreien.
- Ihr habt Recht, mein Sith-Lord. Doch zum Glück begeht sie immer noch Amateurfehler.
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98. Wahl - Die Unterwelt wird nicht glücklich sein.Spieler - Czerka-Waffen sind auf dem Schwarzmarkt heiß begehrt. Wenn das Angebot ausbleibt, werden die Preise in die Höhe schießen.
- Und die Unterwelt wird vor Wut kochen. Das ist nicht der erste Fehler, den die Republik heute begangen hat.
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99. Wahl - Ein kluger Zug in Kriegszeiten.Spieler - Die Republik expandiert schneller, als ihre Ressourcen erlauben. Sie will sich Czerka als ihren alleinigen Versorger sichern.
- Czerkas Waffen sind von bester Qualität. Wenn die Republik den alleinigen Zugang dazu hat, wird sie unsere Armeen vernichten. Sie wird den Krieg gewinnen!
- Als die Übernahme begann, wurde CZ-198 abgeriegelt. Die Republik versucht zu verhandeln. Aber Ihr könntet die Anlage mit Gewalt einnehmen und Czerkas Geheimnisse für das Imperium sichern.
128. Wahl - CZ-198 wird uns gehören.Spieler - Während die Republik redet, stehlen wir ihnen Czerkas Projekte unter der Nase weg.
- Es freut mich, dass Ihr dabei seid. Aber zuerst müssen wir über den alten Vorstand reden.
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133. Wahl - Wieso sollte das das Imperium interessieren?Spieler - Wenn wir CZ-198 einnehmen, gehört Czerka ebenso dem Imperium wie der Republik. Euer Unternehmen wird nie wieder unabhängig sein.
- Die Republik würde den Gewinn von Czerka ruinieren. Sie würden meine Lieblingsprojekte in Bürokratie ersticken. Ich habe mit dem Imperium etwas Besseres ausgehandelt.
- Sonderdirektor Rasmus Blys, der Aufseher von CZ-198. Ein hinterhältiger Stiefellecker und laut Corporate Quarterly einer der "500 Manager, die man im Auge behalten muss".
- Dieser hinterhältige Hohlkopf hat die Abriegelung von CZ-198 veranlasst. Er droht, den Prototypen eines Sicherheitssystems namens "Vigilant" einzusetzen, falls wir angreifen.
- Darum haben wir Euch gerufen. Um Rasmus Blys in Rente zu schicken, sein Vigilant-Sicherheitsnetzwerk zu deaktivieren und die Geheimnisse von CZ-198 für das Imperium zu sichern.
145. Wahl - Betrachtet es als erledigt.Spieler - Nichts wird unseren Anspruch auf die Czerka-Anlage behindern. Kein verbissenes Vorstandsmitglied und schon gar kein Sicherheitssystem.
- Ich hatte bis heute nie davon gehört. Aber wenn Rasmus etwas mit der Entwicklung zu tun hatte, wird Vigilant äußerst gefährlich sein.
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300. Wahl - [Flirten] Ich tue es für Eva.Spieler - Bleibt hier bei Moff Kresk. Ich hole Euch alles von CZ-198, was Ihr braucht, um im Imperium neu anzufangen.
- Während Ihr beschäftigt wart, haben meine besten Czerka-Ingenieure das Waffenarsenal dieses Schlachtschiffs aufgerüstet. Wir haben seine Feuerkraft verzehnfacht.
- Ich habe auch die letzte Datei von CZ-198 gezogen. Das Personal ist entbehrlich, ebenso die Anlage. Wir dürfen sie nicht für die Republik hinterlassen, damit sie sie gegen uns einsetzen kann.