- Ich kann Euch nicht dienen, solange ich Euch nicht vertrauen kann. Solange ich nicht an das glauben kann, wofür Ihr Euch einsetzt.
28. Wahl - Ich will ein freundlicheres Imperium.Spieler - Ich bemühe mich, den Weg des Lichts zu gehen und das Imperium von innen heraus zu ändern. Mehr kann ich nicht versprechen.
- Ich glaube Euch ja, dass Ihr das Imperium von innen heraus verändern wollt. Aber ich muss Eure Vision verstehen. Was für ein Imperium schwebt Euch vor?
- Ihr könnt die dunkle Seite nicht ändern. Wie wollt Ihr ein Imperium ändern, das in ihr wurzelt?
151. Wahl - Das Imperium braucht Anführer mit Verstand.Spieler - Es braucht eine starke, rationale Führung. Ein rationales Imperium ist ein friedliches Imperium.
- Ich verstehe. Ich werde Euch vorläufig folgen. Aber bei der Ausbildung wurden wir gewarnt, dass wer sich mit Ungeheuern anlegt oft selbst zum Ungeheuer wird.
- Solange die Sith existieren, wird es keinen Frieden in der Galaxis geben. Die Sith gedeihen durch endlosen Krieg.
1587. Wahl - Hilf mir, das zu ändern.Spieler - Ganz im Gegenteil. Das Sith-Imperium zerstört sich mit seiner ständigen Kriegshetze selbst. Deshalb will ich es verändern.
1589. Wahl - Gib mir eine Chance.Spieler - Das wird mich nicht darin hindern, es zu versuchen.
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1590. Wahl - Wir sind nicht alle wahnsinnig.Spieler - Es gibt für einen Sith mehr Wege als für einen Jedi. Einige von uns sind bei Verstand und in der Lage zu erkennen, dass dieser Krieg niemandem Vorteile bringt.
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1591. Wahl - Was ist mit Erlösung?Spieler - Ich habe immer geglaubt, die Jedi würden an so etwas wie Erlösung glauben.
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1592. Wahl - Sei nicht voreilig.Spieler - Mal angenommen, du würdest alle Sith töten - wenigstens die wirklich wichtigen. Was dann?
1594. Spieler - Du kannst sie nicht alle töten - und die Überlebenden werden sich zanken.
1596. Spieler - Jemand wird das Machtvakuum füllen - vielleicht jemand, der mächtig genug ist, die Sith unter sich zu vereinen. Vielleicht sollte dir das Unheil lieber sein, das du bereits kennst.
- Wir können hoffen, dass wir eines Tages bei unserer Mission Erfolg haben, dass es Frieden zwischen dem Imperium und der Republik, den Jedi und den Sith gibt.
- Ich glaube, ich verstehe. Die Galaxis ist ein komplizierter Ort. Man glaubt, das Richtige zu tun, aber dann hat es plötzlich Konsequenzen, mit denen man nie gerechnet hat.
- Das wollte ich auch Meister Cyman sagen, doch er wollte nicht zuhören. Aber wen interessiert schon seine Meinung? Er ist nur ein Eremit in einer Höhle.
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1389. Wahl - Noch nie.Spieler - Mit Moral wollen die Schwachen die Starken zügeln. Ich bleibe mir selbst treu.
- Ich hätte Euch wohl gehasst, wenn Ihr das bei unserem ersten Treffen gesagt hättet, aber ich erkenne, wie die Jedi Regeln aufstellen, um die Leute von ihrem wahren Potenzial fernzuhalten.
- Ich will keine direkte Unterstützung. Ich will nur wissen, dass es, wenn es zu Verhandlungen kommt, Leute auf der anderen Seite gibt, die uns wohlgesonnen sind.
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649. Wahl - Versuchst du es immer noch?Spieler - Das letzte Mal, als wir das versucht haben, war es ein Reinfall.
- Sie haben extreme Ansichten. Sehr gegen die Sith. Aber ihr Streit mit den Jedi dreht sich um Methoden, nicht um Ziele. Im Gegensatz zu Meister Cyman sind sie willens zu tun, was nötig ist.
662. Wahl - Praktische Jedi. Wie selten.Spieler - Dann sind sie unsere Art von Jedi.
- Sie sind Jedi. Sie wollen Frieden. Wir müssen wenigstens versuchen, uns zu erklären.
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664. Wahl - Ich mag nur Verbündete, die mich mögen.Spieler - Ich kann mich immer noch nicht mit der Idee anfreunden, Leute um Hilfe zu bitten, die mich tot sehen wollen.
- Die abtrünnigen Jedi sind nun unsere neuen Verbündeten. Aber ohne Eure Ausbildung hätte ich das niemals geschafft.
1462. Wahl - Erzählt mir davon.Spieler - Was haben sie gesagt?
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1463. Wahl - Ich bin überrascht.Spieler - Ich war mir sicher, dass es genauso scheitern würde wie das letzte Mal, als du einen Jedi für unsere Seite gewinnen wolltest.
- Aber diesmal wusste ich, was ich zu sagen hatte. Ihr habt mir geholfen, das zu verstehen. Sith oder Jedi, das ist eine willkürliche Zuteilung. Ich weiß nicht, was ich bin, und es ist mir auch egal.
- Ich sagte ihnen, dass die Jedi bereit sein müssten, alles zu tun, um den Frieden in der Galaxis zu sichern, selbst wenn dazu eine Allianz mit einem Sith erforderlich ist.
1508. Wahl - Das haben sie dir geglaubt?Spieler - Und sie haben dich nicht lachend davongejagt?
- Das wünschte ich mir auch. Wir hätten sicher noch mehr Jedi überzeugen können, wenn sie Euch getroffen hätten und Eure Aufrichtigkeit selbst hätten sehen können.
- Die Jedi werden niemals gegen das Imperium gewinnen, wenn sie nicht in die Offensive gehen. Und sie werden auch niemals Frieden erlangen, wenn das Imperium sie nicht respektieren kann.
- "Geliebte Ashara. Wir sind froh zu hören, dass du glücklich und wohlauf bist. Wir sind stolz, dass du ein Jedi geworden bist. Asher ist schon fast 16 Jahre alt und will sich den republikanischen Sondereinheiten anschließen."
- "In Liebe, Mama und Papa". Ich bin noch nicht dazu gekommen, ihnen zu sagen, dass ich mit einem Sith zusammenarbeite - das würden sie sicher nicht verstehen.
1411. Wahl - Verheimliche ihnen nichts.Spieler - Du solltest es ihnen erzählen.
- Mein Körper sagt mir, dass Feuer brennt, wenn ich meine Hand hineinhalte, und mein Geist erinnert sich daran, damit ich nicht noch einmal ins Feuer fasse.
1018. Wahl - Sie helfen dir fühlen.Spieler - Emotionen interpretieren die Empfindungen deines Körpers. Sie sagen dir, das Schmerz schlecht und Vergnügen gut ist.
1019. Wahl - Sie schenken dir Einfühlungsvermögen.Spieler - Sie geben dir den Impuls, den Leuten, die dir nahestehen, zu sagen, dass sie ihre Hand nicht ins Feuer halten sollen.
- Meister Cyman Walz ist als weiser, offener Jedi bekannt. Er hat den Sith-Lord Karrus Vayl ins Licht geführt und seine Aufnahme bei den Jedi beaufsichtigt.
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175. Wahl - Das ist keine gute Idee.Spieler - Wir dürfen die Jedi nicht zu früh involvieren. Das Imperium muss sich verändern wollen, man darf nicht glauben, es wäre ein Plan der Jedi.
- Es gibt keine Gefühle. Es gibt keine Gefühle. Es gibt keine Gefühle.
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826. Wahl - Ja? Du benimmst dich nicht wie einer.Spieler - Na ja - du bist schnell gereizt, dickköpfig und du hast deine Ausbildung abgebrochen, um einem Sith zu folgen. Ich bin mir nicht so sicher, dass du ein Jedi bist.
- Da scheint es nicht viel Interpretationsspielraum zu geben, aber ich weiß, dass Ihr ein feuriger Befürworter des Friedens seid.
607. Wahl - Ich bin kein gewöhnlicher Sith.Spieler - Du solltest mittlerweile wissen, dass ich es nicht zulasse, dass die Sith mir mein Leben diktieren.
- Wer ist besser - diejenigen, die wirklich glauben, dass es Frieden nicht gibt, oder die ganz ohne Kodex?
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689. Wahl - Jeder Sith ist anders.Spieler - Ein Sith ist das ultimative Individuum. Es gibt so viele verschiedene Sith-Philosophien, wie es Sith gibt.
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690. Wahl - Der Kodex ist nicht so wichtig.Spieler - Wir unterdrücken unsere Emotionen nicht und nehmen alles, was die Macht uns erlaubt, mit offenen Armen auf. Das verbindet uns, nicht der Kodex.
- Ich wollte damit nicht sagen ... Ich käme nicht einmal im Traum darauf ... Nicht, dass ich nicht denke, dass Ihr ein guter Ehemann wärt. Ich meine nur, ich will nichts überstürzen.
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564. Wahl - Dann lass uns ausgehen.Spieler - Gehen wir zusammen etwas trinken?
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565. Wahl - Dann bin ich ja erleichtert.Spieler - Wenigstens weiß ich jetzt, dass ich Euch nicht falsch verstanden habe.
- Das ist lieb von Euch, aber ich will nichts überstürzen.
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548. Wahl - Welcher Jedi könnte einem Sith widerstehen?Spieler - Natürlich tust du das. Sie haben dich dein Leben lang vor Männern wie mir gewarnt - aber du bist schon immer neugierig gewesen.
- Die Nachricht kam eben über das HoloNetz rein: Im Corellia-System haben Sith einige Freihändler getötet, weil sie sie nicht umsonst zum Outer Rim bringen wollten.
- Wenigstens empfindet einer von uns Mitleid mit diesen Leuten. Wo sind Eure Gefühle, Sith? Oder kennt Ihr nur Angst und Hass, keine Liebe und kein Mitgefühl?
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458. Wahl - Wer tot ist, kann niemanden ernähren.Spieler - Jetzt werden sie ihren Familien wohl nicht mehr groß helfen können, oder?
- Wenn es zu einem Friedensschluss kommen soll, muss das Imperium dieser Sache ein Ende bereiten.
471. Wahl - Du verlangst viel.Spieler - Zu lange schon hat man die Sith als Könige unter Tieren gesehen, als unantastbare Tyrannen. Es wird viel Arbeit nötig sein, um diese Vorstellung zu revidieren.
- Mein Sith-Lord. Es tut mir leid, dass ich vorhin so hart über das Imperium geurteilt habe. Da ist einfach noch so viel, was ich noch zu verarbeiten habe.
314. Wahl - [Flirten] Du hast einen wunderbaren Geist.Spieler - Es ist schon überwältigend. Doch du bist weiser, als es dein Alter vermuten lässt.
325. Wahl - [Flirten] Haben Jedi eigentlich Rendezvous?Spieler - Ich habe dir vom Imperium erzählt. Jetzt erklär du mir mal was: Ist den Jedi wirklich jede Art von Beziehung untersagt?
- Ihr behauptet, dass Ihr Euch von Eurer Leidenschaft leiten lasst, - aber was ist mit Freundschaft? Die Jedi streben nach geistigem Frieden und sie passen aufeinander auf.
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100. Wahl - Meister sind uns nur im Weg.Spieler - Die Sith respektieren ihre Meister nicht ganz so wie die Jedi.
- Jeder Jedi muss seinen eigenen Weg finden. Meiner lag bei Euch.
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387. Wahl - Sie waren Narren.Spieler - Sie haben dein wahres Potenzial nie anerkannt. Sie waren engstirnige Tyrannen mit Kindern als ihren Untergebenen.
- Ich kann Eure Wut gut verstehen, und ich finde auch, dass wir das Böse nicht gewähren lassen dürfen. Aber wir dürfen uns nicht von unseren Gefühlen übermannen lassen.
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61. Wahl - Ich versuche nur zu überleben.Spieler - Ich habe dieses Leben nicht gewählt, ich mache nur das Beste aus dem, was mir gegeben wurde.
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62. Wahl - Es ist nicht so schlimm, wie du denkst.Spieler - Leute wie wir müssen umso härter daran arbeiten, unsere natürlichen Nachteile zu überwinden.
- Vielleicht wäre es befreiender, als Ihr Euch vorstellt. Sicher gibt es Regeln, aber das ist immer noch besser, als alle fünf Sekunden über die Schulter blicken zu müssen.
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96. Wahl - Auch die Sith brauchen gute Leute.Spieler - Ich kann unter den Sith mehr Gutes tun, als es mir als Jedi möglich wäre.
45. Wahl - Jeder bekommt eine Chance.Spieler - Das Imperium ist eine Leistungsgesellschaft. Wer kann, steigt bis an die Spitze. Die Minderwertigen bleiben zurück.
- Das klingt mir nicht, als ob Leistung irgendetwas damit zu tun hätte.
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47. Wahl - Es ist schwer zu verkraften.Spieler - Die Intoleranz des Imperiums ist eine seiner größten Schwächen, doch die Republik wird durch ihre eigene blinde Akzeptanz aufgebläht und ineffizient gemacht.
- Die ersten Sith waren keine Menschen. Das ist doch ein Widerspruch in sich.
297. Wahl - So ist das nun mal.Spieler - Egal, was die Jedi lehren: Es existieren nicht nur Licht und Dunkelheit. Es gibt viele Schattierungen und viele Widersprüche.
- So denkt Ihr bestimmt nicht. Ihr reißt nur gern billige Witze. Jedi sollen zwar nicht eitel sein, aber ich finde, ich sehe ganz gut aus.
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298. Wahl - Dagegen kann ich nichts tun.Spieler - Ich teile nicht die Vorliebe des Imperiums für eine Spezies, aber es steht nicht in meiner Macht, etwas daran zu ändern. Noch nicht.
- Vermutlich waren das Waffenhändler. In diesem Krieg bezieht jeder Stellung.
445. Wahl - Das waren Schmuggler.Spieler - Vermutlich haben sie mit Waffen gehandelt. Jeder ist in diesen Krieg verwickelt. Jeder hat eine Seite gewählt.