41. Wahl - [Saboteur: das Interview verpfuschen]Spieler - Was ich an der Republik so liebe, ist ihre Unvollkommenheit. Ein großes Durcheinander aus unzulänglichen Wesen, die sich so durchwurschteln und einfach nur überleben wollen.
148. Wahl - Genaugenommen sind wir noch keine Einheit.Spieler - Die Allianz ist noch nicht offiziell der Republik beigetreten. Aber im Krieg stehen wir auf der Seite der Republik.
- Einige Leute in Eurer Position hätten sich ... im Stich gelassen gefühlt, nachdem das Abkommen der Republik mit Zakuul jede offizielle Unterstützung für die Allianz ausgeschlossen hatte.
54. <Non-dialogue segment.>
Link to Node 45
Link to Node 46
42. Wahl - Ich bin nicht gegangen. Ich wurde im Stich gelassen.Spieler - Ich hab sie nie verlassen. Einige Mitglieder der Republik haben das Richtige getan, aber die Regierung hat meine Allianz gegen Zakuul nie unterstützt.
58. Wahl - [Saboteur: das Interview verpfuschen]Spieler - Genaugenommen war es die Republik, die sich auf Iokath gegen mich gestellt hat und nicht umgekehrt. Aber das nehme ich ihr nicht übel. Jeder macht mal Fehler.
Link to Node 59
153. Wahl - Darüber möchte ich nicht sprechen.Spieler - Nächste Frage.
48. Wahl - Wir waren dazu verpflichtet.Spieler - Das Sith-Imperium hat uns geholfen, als die Republik es nicht wollte. Die Oberste Kanzlerin wollte mich sogar ermorden lassen!
- Es ist verständlich, dass dieses Ereignis Euch beeinflusst! Aber jetzt seht Ihr die Dinge anders. Das lassen zumindest Eure Taten seit Iokath vermuten.
68. Wahl - [Saboteur: das Interview verpfuschen]Spieler - Es war klar, dass sie sich übernommen hatten. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was sonst geschehen wäre. Ihr etwa?
157. Wahl - Ich habe größeres Vertrauen in die Republik.Spieler - Die Sith haben uns geholfen, aber auf Dauer kann man ihnen nicht vertrauen. Also war es nur naheliegend, sich auf die Seite der Republik zu stellen.
69. Wahl - Weil ich kein Verräter bin.Spieler - Jeder in meiner Position, der sich auf die Seite des Imperiums stellt, wäre ein Verräter. Nicht mehr und nicht weniger.
- Während dieses Angriffs haben wir erfahren, dass Darth Malgus überlebt hat. Er ist womöglich der gefürchtetste Kommandant des Imperiums. Was habt Ihr bei seinem Erscheinen empfunden?
82. Wahl - Ich habe keine Angst vor ihm.Spieler - Malgus ist gefährlich, aber wir haben ihn schon einmal besiegt. Wir können es wieder tun.
83. Wahl - [Saboteur: das Interview verpfuschen]Spieler - Ganz ehrlich, die haben so viele Sith-Lords da drüben, dass man den Überblick verliert. Und gefährlich sind sie alle.
84. Wahl - Wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen.Spieler - Das Imperium nimmt diesen Krieg offenkundig ernst. Also müssen wir das auch tun. Wir müssen alles geben, wenn wir einem solchen Feind gegenüberstehen.
93. Wahl - [Saboteur: das Interview verpfuschen]Spieler - Nun, was haben wir für eine Wahl? Kapitulation? Ein Abkommen? Ist das überhaupt möglich? Für mich sieht es so aus, als wäre ein Sieg unsere einzige Wahl, koste es, was es wolle.
- Die Ereignisse reißen Euch ebenso mit wie uns alle. Ich weiß Eure Ehrlichkeit zu schätzen.
Link zu Knoten 97
94. Wahl - Nur durch Opferbereitschaft.Spieler - Das hängt davon ab, ob wir bereit sind, alles für den Sieg zu opfern. Wenn nicht, sollten wir besser gleich aufgeben.
- Habt Ihr noch ein Schlusswort, bevor wir die Sendung beenden?
98. Wahl - Wir gewinnen, wenn wir zusammen kämpfen.Spieler - Die Republik ist ein Schmelztiegel, in dem alle Völker der Galaxis zusammenkommen, um gemeinsam etwas zu erschaffen, das größer ist, als wir selbst.
102. Spieler - Wenn wir gewinnen wollen, können wir das nur gemeinsam schaffen, um das Beste in allen zu wecken.
100. Wahl - Dieser Krieg hat gerade erst begonnen.Spieler - Die Zuschauer da draußen müssen wissen, dass wir einen langen Weg vor uns haben. Es wird erst sehr viel schlimmer werden, bevor es besser wird.