- Manchmal singe ich auch. Habt Ihr ein Problem damit?
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541. Wahl - Ich bin nicht Meisterin Kiwiiks.Spieler - Wenn ich Euch brauche, tut Ihr genau das, was ich Euch sage. Ansonsten macht Ihr Euch am besten unsichtbar.
- Zweite Frage - was ist meine Aufgabe hier auf dem Schiff? Ich stehe nicht gern einfach so rum. Das macht mich ganz kribbelig.
296. Wahl - Ihr könnt die Kommunikation überwachen.Spieler - Hört die Funkfrequenzen des Raumschiffs ab. Wenn der Feind etwas im Schilde führt, möchte ich davon erfahren.
- Ich werde Euch immer den Rücken frei halten, Boss.
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1125. Wahl - Ich bin halt ziemlich beeindruckend.Spieler - Deshalb mag ich Euch, Kira. Ihr bestätigt meine unglaubliche Bedeutsamkeit, damit ich es nicht selbst tun muss.
- Viele Machtanwender schwatzen noch, obwohl sie längst tot sind. Der Imperator könnte einer davon sein.
1092. Wahl - Das sollten wir in Betracht ziehen.Spieler - Er könnte versuchen, eine Verbindung zu seinen Sklaven herzustellen. Sie auf ein neues Ziel anzusetzen.
1093. Wahl - Alles ist möglich.Spieler - Wir wissen immer noch nicht, wie der Imperator in der Lage war, Leute zu manipulieren. Das könnte ein simples Nebenprodukt sein.
- Seht nicht mich an. Ich überbringe nur die Nachricht.
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1045. Wahl - Das muss eine Falle sein.Spieler - Die Sith wissen, dass wir den Imperator getötet haben, und wollen Rache. Sie versuchen, uns rauszulocken.
1059. Wahl - Voss ist mir egal.Spieler - Ich habe bereits die Pläne des Imperators für diese Welt gestoppt. Was jetzt mit den Voss geschieht, ist deren Problem.
- Natürlich will ich. Danke, dass Ihr gefragt habt.
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933. Wahl - Vielleicht sollten wir das nicht tun.Spieler - Wenn jemand von uns erfährt, sehen wir uns nie wieder. Sollten wir nicht das bisschen, was wir haben, behalten?
- Ich kann mir kaum vorstellen, wie das Imperium einen Vertrag unterschreibt, zu dem es uns nicht mit Gewalt gezwungen hat.
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861. Wahl - Wir müssen immer weiterkämpfen.Spieler - Ich persönlich werde jeden Sith ausschalten, der an die Stelle des Imperators rückt. Früher oder später kapieren sie es.
- Ich frage mich, was notwendig ist, um das Sith-Imperium für immer zu zerstören. Den Imperator töten? Korriban zerstören?
868. Wahl - Wir werden alles für den Frieden tun.Spieler - Unser Ziel ist es, den Gegner zur Aufgabe zu zwingen, und wir werden solange kämpfen, bis das geschieht.
- Kein "Sieg" über die Sith ist je von Dauer. Wir löschen sie aus, sie tauchen wieder auf. Fühlt sich nicht an wie gewinnen.
879. Wahl - Wir können es uns nicht leisten aufzugeben.Spieler - Es geht nicht um Sieg oder Niederlage, Kira. Es geht um die Leute, die wir beschützen.
878. Wahl - Ein wahre Einsicht, Kira.Spieler - Die Mühlen des Krieges müssen zum Stillstand gebracht werden. Vielleicht findet Ihr ja heraus, wie das geht.
- Ich soll ein jahrtausendealtes Problem ganz allein lösen? Wollt Ihr nicht noch ein bisschen Druck ausüben?
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880. Wahl - Schluss mit dem feigen Geschwätz.Spieler - Wegen dieser Einstellung gewinnen wir nicht. Leute wie Ihr weigern sich, bis zum Ende durchzuhalten.
- Wir könnten uns nur manchmal auf Tython treffen. Die ältesten Mitglieder des Rats würden uns jeden Monat überprüfen und sicherstellen, dass wir "objektiv" bleiben.
- Aber das ist noch nicht das Schlimmste. Der Rat erteilt seine Genehmigung nur den Jedi, die von Geburt an vom Orden großgezogen wurden. Wir sind disqualifiziert.
- Und das Beste daran? Das gilt nur für Jedi, die von Geburt an vom Orden großgezogen wurden. Keine Ahnung, wie das mit Euch ist, aber ich bin disqualifiziert.
- Aber jetzt sollten wir weiter die Galaxis retten. Die Leute sollen ja nicht glauben, wir wären bequem geworden.
1336. <Gespr�ch beenden>
826. Wahl - Wir sollten nicht zusammen sein.Spieler - Ich werde das Gefühl nicht los, dass es falsch ist, was wir tun. Ich will nicht, dass einer von uns verletzt wird.
- Es wäre eine Schande, meine Weisheit nicht mit anderen zu teilen. In letzter Zeit stapelt sie sich schon.
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740. Wahl - In erster Linie solltet Ihr lernen.Spieler - Nur, weil Ihr ein Jedi seid, heißt das nicht, Ihr wüsstet, wie man einen anderen Jedi ausbildet.
- Die richtige Antwort ist übrigens der Jedi-Orden. Ohne uns Beschützer könnte die Republik nicht überleben.
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756. Wahl - Ich würde die Republik retten.Spieler - Jedi sind Wächter des Friedens und der Gerechtigkeit, aber die Republik verkörpert diese Eigenschaften. Sie kommt zuerst.
- Falsche Antwort, Padawan. Wenn der Jedi-Orden zerstört ist, wer soll dann die Republik retten? Die Jedi müssen an erster Stelle stehen.
767. Wahl - Das ist kein stichhaltiges Argument.Spieler - Ohne Republik, die wir verteidigen, wären wir da überhaupt noch Jedi? Oder wären wir etwas anderes?
- Ich bin noch auf der Suche nach den genauen Einzelheiten, aber hört Euch das an: Unter gewissen Voraussetzungen kann der Rat Jedi das Recht gewähren, sich zu "binden".
- Nicht, dass Ihr meint, ich würde ... Ihr wisst schon. Mir gefällt es so, wie es ist.
667. Wahl - [Flirten] Aber wir könnten mehr sein.Spieler - Wenn es eine Möglichkeit gibt, genauso glücklich wie normale Leute zu sein, würdet Ihr es nicht versuchen wollen?
- Irgendwie habe ich gerade Lust, mehr über die Sondergenehmigung des Rats herauszufinden. Ich geb Euch Bescheid, wenn es so weit ist, Großer ...
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687. Wahl - Lest weiter in den Archiven.Spieler - Ihr dürft Eure Nachforschungen jetzt nicht einstellen. Wir müssen wissen, wie das mit dieser Ratsgenehmigung funktioniert.
- Mit ihnen wär ich besser dran, meinten sie. Sie hatten Credits, Nahrung, ein nettes, kleines Clubhaus. Für all das hätte ich nur einen Verbrecherrivalen ausschalten müssen.
608. Wahl - Gut, dass Ihr abgelehnt habt.Spieler - Wenn Ihr Euch dieser Bande angeschlossen hättet, wären wir wahrscheinlich nicht hier.
- Trotzdem war das die schwierigste Entscheidung meines Lebens. Ich hatte jahrelang in einer Frachtkiste gelebt und mich von den Essensresten der Promenade ernährt.
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609. Wahl - Sie hätten Euch negativ beeinflusst.Spieler - Eure Pflichten wären noch weiter gegangen. Sie hätten noch viel schlimmere Dinge von Euch verlangt.
- Ich verfüge über die Macht und meine Sith-Ausbildung. Ich hätte diese Bande anführen können, wenn ich nur gewollt hätte. Stattdessen habe ich das Richtige getan. Meistens.
- Gewalt ist falsch - so viel ist klar. Aber meine Freunde sind in Sicherheit, weil andere Banden Angst davor haben, so zu enden wie die Ur'kossags. Ironie des Schicksals.
622. Wahl - Töten ist immer falsch.Spieler - Die Macht entspringt dem Leben. Jedi sollten sich niemals mit dem Tod anfreunden.
638. Spieler - Meisterin Satele sagte mir einst, wir sollten über die Leben nachdenken, die wir beendet haben. Habt Ihr das mal versucht?
- Ich denke nicht viel darüber nach. Davon kriege ich Albträume.
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623. Wahl - Die Zukunft ist noch offen.Spieler - Eure Freunde sind jetzt in Sicherheit, aber das kann sich ändern. Gewalt ist zwar auch eine Lösung, aber keine dauerhafte.
624. Wahl - Das ist nur angemessen.Spieler - Einige Leute in dieser Galaxis müssen nun einmal sterben. Wir sollten uns nicht damit aufhalten, mit ihnen zu diskutieren.
- Bringt mich nur zu meinen Freunden, und ich kümmere mich um alles andere.
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510. Wahl - Ihr hängt wohl an ihnen.Spieler - Jedi lassen Familie und Freunde hinter sich, wenn sie dem Orden beitreten. Solche Bindungen aufrechtzuerhalten bringt Euch aus dem Gleichgewicht.
- Jetzt seht doch nicht alles so verkniffen. Ihr seid jetzt schon der einzige Kandidat für den "Jedi des Jahres".
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407. Wahl - Ihr klingt ein bisschen müde.Spieler - Wenn Ihr Euch schlapp fühlt, hilft ein wenig Jedi-Meditation, um den Verstand zu läutern und wieder Kraft zu schöpfen.
- Man kann doch nicht immer nur arbeiten. Wir sollten uns ein Hobby zulegen oder so.
420. Wahl - Wir könnten ja ein Spiel spielen.Spieler - Sabacc und Pazaak sind doch sicher ganz amüsant, obwohl ein Jedi nicht an Glücksspielen teilnehmen sollte.
- Der Kodex der Jedi verbietet nur emotionale Bindungen. Aber es steht nicht geschrieben, dass wir uns nicht amüsieren dürfen. Was sagt Ihr dazu, Großer?
439. Wahl - Nein, dazu mag ich Euch zu sehr.Spieler - Ich glaube nicht, dass ich mich mit Euch amüsieren kann, ohne dabei eine emotionale Bindung aufzubauen.
- Stellt Euch vor, wie viel besser es um die Galaxis bestellt wäre, wenn wir dazu kämen, den Bedürftigen zu helfen, anstatt immer nur die Sith zu bekämpfen.
369. Wahl - Uns bleibt ja keine Wahl.Spieler - Solange die Sith nicht besiegt sind, können wir leider nicht viel ausrichten.
370. Wahl - Spekulationen helfen uns nicht weiter.Spieler - Die Galaxis ist so, wie sie ist. Das können wir nicht ändern. Wir können uns höchstens anpassen.
- Wir haben den Überblick und die Macht, um alles besser zu machen. Wir sollten also herrschen. Sehe ich das etwa falsch?
379. Wahl - Ja, das seht Ihr falsch.Spieler - Die Macht ist zum Schutz da, und um Wissen zu erwerben - niemals, um andere anzugreifen oder zu beherrschen.
- Ich sage ja nicht, dass wir uns zu Diktatoren aufschwingen sollten. Es würde Wahlen geben - die wir gewinnen, weil wir einfach besser sind.
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390. Wahl - Sowas kenne ich doch irgendwoher.Spieler - Wenn wir Jedi die Republik unter Kontrolle hätten, würden wir enden wie die Voss - oder die Sith.
- Die Sith und die Voss sind keine Jedi, sondern unheimliche Kultanhänger. Alle lieben doch die Jedi - und würden für uns stimmen.
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380. Wahl - Ich weiß ja nicht.Spieler - Es gibt gute Gründe dafür, dass die Jedi sich aus der Politik heraushalten. Wir dürfen keine Kompromisse machen, was unsere Ideale betrifft.
- Aber vielleicht ist die Republik ja gerade deshalb so geworden, weil die Jedi sich weigern, sie zu leiten? Vielleicht sind kleine Kompromisse eben doch nötig?
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381. Wahl - Ich stimme Euch zu.Spieler - Der Senat ist völlig nutzlos. Wenn die Jedi an der Macht wären, gäbe es nichts, was sie nicht erreichen könnten.
- Die Vergangenheit vergisst man am leichtesten, indem man in die Zukunft blickt. Wir wollen dafür sorgen, dass der Imperator bekommt, was er verdient hat.
- Diese komische Regel, dass Jedi "keine Emotionen zulassen" dürfen? Das verstehe ich nicht. Klar, Wut ist nicht so toll. Aber was ist denn verkehrt mit dem Rest?
- Es sagt doch auch keiner den Truppen, sie dürften beim Landgang keinen draufmachen? Hätten wir überhaupt eine Regierung, wenn die Senatoren keine wilden Partys feiern könnten?
261. Wahl - Jedi sind da anders.Spieler - Soldaten und Senatoren können die Macht nicht anwenden. Jedi, die ihren Emotionen gestatten, sie auf die dunkle Seite zu führen, können fürchterlichen Schaden anrichten.
- Warum können wir unser Leben nicht ein bisschen genießen, bevor wir sterben?
288. Wahl - Das habe ich früher mal versucht.Spieler - Es gab da ein Mädchen auf Tython. Sie war kein Jedi, aber ... wir hatten was miteinander. Es hat kein gutes Ende genommen.
- Sagt bloß! Die meisten Beziehungen nehmen kein gutes Ende. Na und? Das sollte Euch nicht abhalten.
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275. Wahl - Ein gefährlicher Standpunkt.Spieler - Der Kodex der Jedi existiert aus gutem Grund, Kira. Es wäre riskant, unseren Leidenschaften nachzugeben.
- Ich will ja den Hohen Rat nicht beleidigen, aber wenn ich nur den ganzen Tag rumstehen und Moral versprühen müsste, könnte man mich gleich in eine Null-G-Gummizelle stecken.
208. Wahl - Etwas mehr Respekt bitte.Spieler - Der Hohe Rat ist nicht nur für unseren Orden verantwortlich, sondern für die gesamte Republik. Da heißt es vorsichtig sein.
- Wisst Ihr, was ich bei meiner ersten Ratssitzung gelernt habe? Dass ich sogar im Stehen schlafen kann.
210. <Non-dialogue segment.>
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212. Wahl - [Flirten] Wir zwei sind lieber aktiv, was?Spieler - Darum kommen wir beide auch gut miteinander aus. Wir haben keine Angst, uns kopfüber in Ärger zu stürzen.
223. Wahl - Wer braucht schon den Hohen Rat?Spieler - Sollen die Meister ruhig ihre langatmigen Sitzungen abhalten. Dann lassen sie uns wenigstens zufrieden.
- Die Jedi sollten einfach aktiver werden. Es macht doch Spaß, die Macht zu nutzen! Körper und Geist sind voll aufgeladen, alles fühlt sich intensiver an ...
229. Wahl - Nehmt Euch in Acht vor Emotionen.Spieler - Die Macht verleiht uns Stärke, aber sie kann uns auch zerreißen, wenn wir sie nicht weise einsetzen.
231. Spieler - Wir tun, was wir müssen, um andere zu schützen, Kira. Das persönliche Vergnügen ist dabei Nebensache.
- Eines Tages lege ich Meisterin Satele ein Furzkissen auf den Stuhl, nur um ein bisschen Leben in die Bude zu bringen. Ich hoffe, ich kann auf Eure Unterstützung rechnen.
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250. Wahl - Niemand hat Euch gefragt.Spieler - Beschäftigt Euch weniger damit, Dinge zu kritisieren, von denen Ihr keine Ahnung habt, dann könnt Ihr vielleicht auch mal was lernen.
- Das Leben verläuft als gerade Linie, was? Das sieht Euch ähnlich.
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14. Wahl - Ein Jedi gibt sich keinen Spekulationen hin.Spieler - Wer sich Alternativen ausmalt, verliert den Moment aus den Augen. Ein Jedi sollte immer fest in der Gegenwart verankert bleiben.
- Eigentlich hätte ich tausendmal tot sein müssen oder Schlimmeres. Die ersten Monate, nachdem ich von Korriban entkommen bin, waren ganz schön aufregend.
- Eines Tages hat ein großer Frachter eine Ladung Sklaven abgeladen und ist wieder abgeflogen - mit einem blinden Passagier an Bord. Auf Nar Shaddaa bin ich ausgestiegen.
- Acht Jahre lang habe ich auf der Straße gelebt. Und dann wurde ich erwischt, als ich den Hyperantrieb eines Raumschiffs klauen wollte. Ihr hättet Meisterin Kiwiiks Gesicht sehen sollen!
44. Wahl - Und so habt Ihr sie kennengelernt.Spieler - Ich hatte mich schon gefragt, wie Ihr zwei Euch wohl begegnet seid. Einen Jedi zu bestehlen - das erfordert Nerven!
- Ich weiß noch, wie Meisterin Kiwiiks feststellte, dass ich empfänglich für die Macht bin, und mich bat, ihr Padawan zu werden. Das war ... merkwürdig.
- Und dann sind Phasenball, Mutterliebe und süße Flachkuchen dran. Ich verstehe.
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61. Wahl - Wie lange seid Ihr jetzt schon bei uns?Spieler - Inzwischen solltet Ihr es doch verinnerlicht haben. Wann hat Meisterin Kiwiiks Euch rekrutiert?
- Jedenfalls weiß ich, wie mein Leben aussähe, wenn ich kein Jedi wäre. Und so soll es nie wieder werden.
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62. Wahl - Die Mühe könnt Ihr Euch eigentlich sparen.Spieler - Vielleicht ist es besser, wenn ich Eurer Verwirrung ein Ende mache. Ich verlange von Euch bedingungslosen Gehorsam.
1194. Wahl - Dann sage ich ihnen, Ihr seid ein Sith.Spieler - Was würde wohl passieren, wenn sie die Wahrheit über Euch wüssten? Dafür könnte ich nämlich sorgen.
- Ich dachte immer, wir hätten so vieles gemeinsam ... aber in letzter Zeit bin ich mir da nicht mehr so sicher.
1231. Wahl - Helft mir, Euch besser zu verstehen.Spieler - Kira, wenn ich Euch irgendwie durch mein Verhalten verletze, dann helft mir, das abzustellen.
- Ich lasse mich nicht von Euch provozieren. Spart Euch den Rest.
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1222. Wahl - Jetzt seid nicht so kindisch.Spieler - Ich wusste doch, dass das zu viel für Euch ist. Ihr tut so, als hättet Ihr alles unter Kontrolle, dabei seid Ihr nur ein verwöhntes Gör.
- Was hat sich Meisterin Satele bloß dabei gedacht, als sie ausgerechnet Euch ausgesandt hat, um die Galaxis zu retten? Die Jedi pfeifen anscheinend auf dem letzten Loch.
- Entweder seid Ihr dem Druck nicht gewachsen oder Ihr seid einfach nicht das, wofür der Hohe Rat Euch hält. So oder so sieht es schlecht aus für uns alle.
1242. Wahl - Ich habe vielen das Leben gerettet.Spieler - Überall in der Galaxis gibt es Leute, die mir ihr Leben verdanken.
- Aber wenigstens kann man leicht Abhilfe schaffen. Wir ziehen einen Schlussstrich. Für immer. Wir vergessen, was war, und konzentrieren uns darauf, bessere Jedi zu werden.
1257. Wahl - Wenn Ihr es so haben wollt ...Spieler - Ich respektiere Eure Gefühle. Unsere Beziehung ist hiermit beendet.
- Gut, dass Ihr es wie ein Erwachsener aufnehmt. Ich möchte nie wieder darüber reden müssen.
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1258. Wahl - Können wir es nicht nochmal versuchen?Spieler - Wir haben doch immer gewusst, dass so eine verborgene Beziehung nicht einfach ist. Wir sollten jetzt nicht aufgeben.
- Ich habe darum gebeten, wieder nach Tython versetzt zu werden. Meisterin Satele hat es abgelehnt - vorläufig. Aber früher oder später verlasse ich dieses Schiff.
1274. Wahl - Das ist auch besser so,Spieler - Wir geben kein gutes Team ab. Ich freue mich schon darauf, Euch zu ersetzen.
- Dann viel Glück auch. Es spricht sich langsam herum, was Ihr für ein Jedi seid, Ich habe nichts gesagt, aber die Leute wissen trotzdem Bescheid.
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1275. Wahl - Das tut mir aber leid.Spieler - Ich wusste, dass Ihr unzufrieden seid, aber ich dachte, es würde sich von selbst geben. Wir werden Euch vermissen.
- Jetzt tut Ihr so, als würde es Euch was ausmachen? Das hat mir gerade noch gefehlt.
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1276. Wahl - Ihr könnt auch jetzt gleich gehen.Spieler - Euch gefällt es hier nicht? Da drüben ist die Luftschleuse. Ihr könnt Euch gern jederzeit ins Weltall stürzen.
- Übrigens habe ich in meinem Quartier ein neues Sicherheitsprotokoll eingerichtet. Ihr könnt nicht mehr unangemeldet hereinplatzen. Wenn Ihr was von mir wollt, hinterlasst eine Nachricht.