- Ich hoffe, der Kampf gegen meinen Doppelgänger hat Euch gefallen. Nicht ansatzweise so gut wie ich, aber ich denke, er hat seine Rolle recht gut gespielt.
147. Wahl - Es ist vorbei. Lasst sie gehen.Spieler - Ihr habt verloren, Schleier. Das Leben der Agentin zu bedrohen bringt Euch rein gar nichts.
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148. Wahl - Ihr habt Euren Plan verraten.Spieler - Ihr gebt alle Vorteile auf, die Ihr durch Euren Doppelgänger hattet, indem Ihr Euch jetzt offenbart.
150. Wahl - Ganz schön hinterhältig.Spieler - Der alte Stellvertreter-Trick. Ich würde ihn selbst gern benutzen, aber ich finde niemanden, der auch nur halb so gut aussieht wie ich.
- Ihr werdet nun über Riss' Konsole diese Daten löschen. Tut das und ich lasse Spezialagentin Riss am Leben. Ich überwache die Konsole, also keine Tricks.
- Nein. Tut das nicht. Was auch immer das für Daten sind, sie können ihm so sehr schaden, dass er nach seinem vorgetäuschten Tod noch einmal auftaucht.
- Oh, aber es ist niemals wirklich vorbei, oder? Ich lebe noch. Kann weiter planen. Und nun habe ich eine neue Herausforderung gefunden. Oder besser - jemanden, der mich herausfordert.
- Oh, aber es ist niemals wirklich vorbei, oder? Ich lebe noch. Kann weiter planen. Und nun habe ich eine neue Herausforderung gefunden. Oder besser - jemanden, der mich herausfordert.
189. Wahl - Ihr werdet nie gewinnen.Spieler - Solange es tapfere Seelen wie Deena Riss gibt, die bereit sind, alles zu opfern, um Euch aufzuhalten, könnt Ihr nur die Tage bis zu Eurer Verhaftung zählen.
- Ein Punkt für Euch: Galactic City vor dem größten Vernichtungsplan gerettet zu haben, der jemals erdacht wurde. Aber dieses Spiel hat gerade erst begonnen. Man sieht sich.
- Nein. Wisst Ihr was? Ihr habt die Hauptstadt der Republik vor der vollständigen Zerstörung bewahrt. Ihr habt nobel gehandelt und ich muss sagen, ich bin froh, am Leben zu sein.
370. Wahl - Ihr habt nicht weniger verdient.Spieler - Ihr seid sehr wichtig für den SID. Sie konnten es sich nicht leisten, Euch zu verlieren.
- Ihr denkt, Ihr hättet gewonnen. Aber diese Daten sind schwer verschlüsselt und Ihr habt eine SID-Agentin weniger.
181. Wahl - Ihr werdet nie gewinnen.Spieler - Der SID wird Eure Verschlüsselung letztendlich knacken. Und mehr tapfere Leute werden sich erheben, um Deena Riss' Platz einzunehmen und sich Wahnsinnigen wie Euch in den Weg zu stellen.
- Ich erwarte nicht nur Widerstand, ich rechne fest damit.
205. <Non-dialogue segment.>
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182. Wahl - Ergebt Euch.Spieler - Überspringen wir einfach das Geplänkel und kommen zu dem Punkt, an dem Euch der Arm des Gesetzes erreicht. Was meint Ihr?
- Und verzichten auf diese großartige Jagd? Nein, ganz bestimmt nicht.
204. <Non-dialogue segment.>
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183. Wahl - Ich werde Euch finden.Spieler - Ihr seid nicht der Einzige, der bereit ist, Grenzen zu überschreiten, Schleier. Schlaft ab jetzt besser mit einem Blaster an Eurer Seite.
- Ich wollte eine große Herausforderung. Galactic City zu zerstören hat nicht funktioniert, aber ich habe eine neue Herausforderung gefunden. Oder besser - jemanden, der mich herausfordert.
- Ich wollte eine große Herausforderung. Galactic City zu zerstören hat nicht funktioniert, aber ich habe eine neue Herausforderung gefunden. Oder besser - jemanden, der mich herausfordert.
- Sieht aus, als hättet Ihr da noch etwas gefunden. Hm. So eine Verschlüsselung habe ich noch nie gesehen. Bringt es auf jeden Fall zur Besprechung mit.
- Er war so lange untergetaucht, dass er kaum noch mehr als ein Gerücht war, als ich in der Akademie war. Ich denke, das war Absicht.
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16. Spieler - Von seinem Codenamen schließe ich darauf, dass seine Spezialität darin liegt, im Verborgenen zu bleiben. Da stellt sich die Frage, ob er überhaupt existiert.
- Der Schleier tauchte wieder in SID-Gesprächen auf, nachdem das Huttenkartell ihn beauftragt hat, Informationen über republikanische und imperiale Interessen zu sammeln.
- Bei seiner Spionage hat der Schleier etwas mehr gefunden, als die Hutten gesucht haben. Eine Herausforderung für ihn. Eine Schwäche, die er ausnutzen konnte - auf Coruscant.
38. Wahl - Eine Herausforderung?Spieler - Es klingt so, als wäre das nichts Persönliches für ihn - fast wie ein Spiel.
- Angeblich handelt der Schleier nicht aus Moralität, sondern um sich zu beweisen. Je verwegener, desto besser.
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39. Wahl - Ist das Kartell nicht unser Verbündeter?Spieler - Nach allem, was wir auf Makeb durchgemacht haben, schmieden die Hutten immer noch Pläne gegen uns?
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40. Wahl - Die Hutten stecken dahinter?Spieler - Zuerst erobert das Kartell Makeb und nun greifen sie die Republik direkt an?
- Das Kartell hat den Schleier im Vorfeld der Makeb-Operationen beauftragt, aber nur als Spion. Sie wollen nichts mit dem Plan des Schleiers zu tun haben.
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42. Wahl - Das ist alles ziemlich vage.Spieler - Eine "Schwäche". Eine "Herausforderung". Ein wenig genauere Informationen wären nett.
- Wir wissen nicht, wie genau sein Angriff auf Coruscant aussehen wird, nur dass einer seiner höchsten Lieutenants aufgrund der Gewissenlosigkeit dieses Angriffs zurückgetreten ist. Ist zum Imperium geflohen.
- Da werde ich glatt neidisch. Daten- und Umgebungsanalyse, Kommunikationsvorrichtungen, sogar ein spezielles Miraluka-Interface ... Der Schleier hat ein Vermögen in diese Geräte investiert, die Ihr ironischerweise nun gegen ihn verwenden werdet.
76. Wahl - Möge die Technologie mich leiten.Spieler - Mir ist alles recht, um die Pläne dieses Wahnsinnigen zu vereiteln. Ob es nun die Macht oder technische Spielereien sind.
- Wir sollten nichts überstürzen. Selbst auf sich allein gestellt ist er immer noch eine ernstzunehmende Bedrohung.
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78. Wahl - Noch ein Werkzeug im Kasten. Gut.Spieler - Jeder kleine Vorteil hilft. Sagt mir, wo ich mit diesem Fernglas hin soll und ich bringe ihn sicher verschnürt zurück.
- Selbst wenn es so einfach sein sollte, den Schleier zu fangen, müsst Ihr vorsichtig sein. Er ist kein Idiot.
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79. Wahl - Ich genieße die Ironie.Spieler - Ich hoffe nur, dass ich seinen Gesichtsausdruck aus der Nähe sehen kann, wenn ihm klar wird, dass er erledigt ist.
- Ich möchte nicht respektlos erscheinen, aber solange die Macht keine spezifischen Datenpakete erkennen und mir schicken kann, werdet Ihr diesen Schnickschnack brauchen.
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95. Spieler - Ihr habt sicher meine Akte gesehen. Hatte ich jemals Probleme damit, irgendwen zu finden?
- Eure Statistiken sind beeindruckend, Major, aber wir haben es hier mit gut ausgebildeten, verdeckten Agenten zu tun. Ohne dieses Makrofernglas sind sie für Euch nichts als Geister.
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98. Spieler - Kommt schon - mit wem redet Ihr denn? Ich kenne immer die besten Verstecke. Ich brauche kein Fernglas.
- Die Daten des Schleiers sind auf seine Lieutenants verteilt. Wir haben die Spur von einem von ihnen, aber Ihr müsst die wichtigen Relaispunkte identifizieren, die uns helfen werden, seine genaue Position zu triangulieren.
- Ich bleibe in ständigem Kontakt und überwache Eure eingehenden Daten, um über Eure Fortschritte auf dem Laufenden zu sein. Wenn wir zusammen arbeiten, können wir den Schleier aufhalten. Viel Glück.
- Er hat eine Hyperraumboje in Galactic City angebracht! Dieses ferngesteuerte Schlachtschiff ... Er plant, es innerhalb der Verteidigungslinien von Coruscant aus dem Hyperraum zu bringen! Er wird es zum Absturz bringen!
- Millionen werden sterben! Wir werden nach der Boje suchen, aber es bleibt nur wenig Zeit. Ihr müsst den Schleier finden und sie manuell deaktivieren.
- Diese ganzen Nachrichten an Euch - ich konnte seine grobe Position triangulieren. Bitte, beeilt Euch! Verhindert, dass dieses Schiff Galactic City zerstört!
- Es ist ein Handbuch für ein Fernsteuersystem. Das ist wohl für das Schlachtschiff. Aber er kann es nicht nach Coruscant schicken; die planetaren Verteidigungen würden es zerstören.
- Die gute Nachricht ist, dass Ihr mir genug Daten geliefert habt, um einen weiteren Lieutenant zu triangulieren. Ihr werdet die genaue Position selbst bestimmen müssen, aber ich vertraue da auf Euch. Riss Ende.
- Damit können wir nichts triangulieren - aber Ihr solltet wissen, dass das einer der Schleier-Spiondroiden ist. Haltet Eure Augen nach mehr davon offen - sie sind die Mühe wert.