- Also, was ist passiert? Habt Ihr den Weltenvernichter aufgehalten?
379. Wahl - Ich war zu spät.Spieler - Die Mission war ein Fehlschlag, General. Die Esh-kha hatten den Weltenvernichter bereits befreit. Es wird allerdings eine ganze Weile dauern, bis er sich bewegen kann.
- Es gibt immer noch jede Menge Nachzügler, aber da Blutklaue tot ist, haben viele von ihnen damit begonnen, sich gegenseitig umzubringen. Komisch, aber ich will mich nicht beschweren.
- Sie unternehmen einen letzten Versuch, vom Planeten zu fliehen. Wie die Wilden sind sie durch unsere Verteidigung gepflügt - sie sind nur ein Massaker von ihrer Freiheit entfernt.
332. Wahl - Lasst nichts unberücksichtigt.Spieler - Die Galaxis ist ein seltsamer Ort. Selbst die schrecklichsten Geschichten können sich als wahr herausstellen.
345. Wahl - Das Risiko können wir nicht eingehen.Spieler - Wir dürfen es nicht darauf ankommen lassen, wenn die Sicherheit der Republik auf dem Spiel steht. Wir müssen das überprüfen.
- Am besten beginnt Ihr mit den Nachforschungen im Tiefgefängnis. Da unten sind alle möglichen Monstrositäten eingesperrt. Ihr werdet jedoch auf Euch allein gestellt sein. Passt auf Euch auf.
- Ihr habt Euch vermutlich schon gedacht, dass die Republik diesen Ort nicht erbaut hat. Er wurde vor Tausenden von Jahren von einer Spezies namens Rakata errichtet.
- Die Rakata hassten die Esh-kha - haben über sie geschrieben, als wären sie eine Plage. Sie haben einen Krieg geführt, der die ganze Galaxis miteinbezogen hat.
- Der SID hat das alles unter Verschluss gehalten. Nur wer involviert war, wurde informiert.
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364. Wahl - Ihre Inhaftierung war ungerecht.Spieler - Die Rakata haben nicht gerade Taktgefühl bewiesen, als sie die Esh-kha bestraften. Sie haben sie einfach alle zusammengepfercht.
210. Wahl - Sie hätten sie auslöschen sollen.Spieler - Die Rakata hätten uns eine Menge Ärger ersparen können, wenn sie die Esh-kha einfach umgebracht hätten.
- Euer Überfall hat sie kalt erwischt. Sie sind angeschlagen, durcheinander. Jetzt ist der Zeitpunkt, um unseren Vorteil zu nutzen und ihren Vorstoß zu beenden.
260. Wahl - Dann tun wir das.Spieler - Je weniger Zeit wir ihnen zum Erholen lassen, desto besser.
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253. Wahl - An was denkt Ihr?Spieler - Es gibt doch bereits einen Plan, oder?
- Wer auch immer da drin ist, koordiniert die gesamte Offensive der Esh-kha. Das ist unsere beste Chance, ihre Anführer auszuschalten. Ich will, dass Ihr sie ergreift.
250. Wahl - Ich fühle mich geehrt.Spieler - Ihr setzt eine Menge Vertrauen in mich. Ich werde Euch nicht enttäuschen.
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257. Wahl - Ich nehme an.Spieler - Wenn es diesem Wahnsinn ein Ende setzt.
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297. Wahl - Ich werde nicht versagen.Spieler - Ich habe Euch bis jetzt nicht enttäuscht und werde auch nicht damit anfangen.
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300. Wahl - Gute Wahl.Spieler - Ich bin immer in Hochform, wenn viel auf dem Spiel steht.
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299. Wahl - Bringen wir es hinter uns.Spieler - Die Zeit läuft uns davon.
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513. Wahl - Steht nicht oben auf meiner Liste, aber ...Spieler - Ich kann mir die Sache ja mal angucken.
- Da kommt gerade reichlich Funkverkehr aus dieser Zentrale. Keine Ahnung, wieso die sich so aufregen, aber wir können nicht abwarten, bis wir es herausfinden.
- Willkommen an der Front, Captain. Hoffentlich seid Ihr auf der Suche nach einem Kampf. In Kürze werden wir bis zu den Ellbogen in blutdurstigen Kriegshetzern stecken.
- Das höre ich gern, Soldat. Ein Blaster mehr kann nie schaden.
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8. Wahl - Man genieße das Leben, wo man kann.Spieler - Ich gehe nirgendwohin. Nicht, solange Eure Männer noch ein paar Credits haben. Jemand Lust auf Pazaak?
- Die Imperialen sind übermütig geworden und haben etwas geöffnet, das sie besser nicht geöffnet hätten. Sie haben eine ganze Armee auf uns losgelassen, eine Spezies, die wir noch nie gesehen haben.
- Sie werden "Esh-kha" genannt. Überbleibsel einer galaxisweiten Zivilisation lange vor der Republik. Sie wollten sich nicht an die Regeln halten und wurden hierher verbannt.
368. Wahl - Sie sind nicht alle so.Spieler - Nicht alle Esh-kha sind gewalttätig; einige haben versucht, mit anderen Spezies friedlich zusammenzuleben.
- Wenn Ihr das sagt. Mir ist noch keiner begegnet, der mir nicht den Kopf abreißen wollte.
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18. Wahl - Das wird ja immer schlimmer.Spieler - Die Lage war schon schlimm genug, als wir es nur mit Aufständen zu tun hatten. Jetzt läuft hier eine ganze Armee frei herum?
- Eine Rasse, die noch älter ist als die Esh-kha. Es war eine gute Idee, sie hier einzusperren - nur schade, dass es nicht geklappt hat.
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198. Wahl - Sie haben sich nicht verändert.Spieler - Ihrem Temperament scheint es nicht geholfen zu haben. Sie halten sich immer noch nicht an die Regeln.
- Wir brauchen eine Ablenkung - etwas, das sie in die Defensive zwingt und ihnen ihren Schwung nimmt. Und da kommt Ihr ins Spiel.
149. Wahl - Einen Versuch ist es wert.Spieler - Den Spieß umdrehen? Riskant, aber es könnte funktionieren.
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205. Wahl - Das werden sie nicht erwarten.Spieler - Die Siege der Esh-kha werden sie übertrieben selbstsicher gemacht haben. Wir könnten sie überraschen.
- Endlich treffen wir uns. Die Esh-kha unternehmen ihren letzten Vorstoß, um von hier zu verschwinden ... nur ein Massaker von ihrer Freiheit entfernt.
175. Wahl - Das wird nicht geschehen.Spieler - Ihr Ansturm endet hier.
- Ich weiß nicht, ob wir in dieser Angelegenheit viel zu sagen haben.
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178. Wahl - Ich weiß, wie wir gewinnen.Spieler - Ich habe gesehen, wie diese Esh-kha vorgehen. Ich habe sie schon einmal besiegt und ich werde es wieder tun.
- Es ist schwer, Soldaten für einen Krieg zu rekrutieren, von dem niemand etwas weiß. Hat mich meinen ganzen Einfluss gekostet, um überhaupt so viele hierher zu bekommen.
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189. Wahl - Also?Spieler - Was habe ich denn damit zu tun?