- Commander. Dieser C2-Droide hat gerade etwas Erstaunliches gemacht. Er hat die Nahrungsbereiter in unserer Kaserne modifiziert und so die Nährwerte aller Produkte optimiert.
- Vielleicht werden sich ein paar Soldaten über den Geschmack beschweren, aber so sind unsere Truppen immer in bester Verfassung. Wenn Ihr diesen Droiden seht, richtet ihm meinen Dank aus.
- Hey, Commander ... Diese C2-Einheit hat angefangen, Kisten voller Fertiggerichte in der Kaserne zu verteilen. Ich weiß nicht, was in ihn gefahren ist, aber das hilft uns nicht weiter.
- Diese Fertiggerichte werden sich in Feldeinsätzen im Gegensatz zu unseren Standardrationen nicht lange halten, und wir haben sowieso nicht genug, um eine ganze Armee zu versorgen. Könnt Ihr ihn bitten, damit aufzuhören?
- Außerdem die Polster auf fast allen Stühlen durch so ein ultra-plüschiges ... Zeug ersetzt. Das ist in einer militärischen Unterkunft höchst unpassend.
270. <Non-dialogue segment.>
274. <Non-dialogue segment.>
277. Spieler - Vielleicht dachte sich der Droide ja, dass Eure verweichlichten republikanischen Soldaten auch entsprechend weiche Kissen brauchen?
- Immerhin bekämpfen wir den Feind, statt uns gegenseitig umzubringen. Das solltet Ihr auch beizeiten ausprobieren, dann gewinnt Ihr vielleicht zur Abwechslung mal einen Krieg.
- Seinen Akten zufolge ist er ein brillanter Soldat. Stets der erste Freiwillige bei unmöglichen Missionen und schafft es immer irgendwie, die Aufgabe zu bewältigen.
- Er hat durchaus schon Erfahrungen an vorderster Front und hat manchmal selbst hinter feindlichen Linien gekämpft - die Opferzahlen seiner Einheiten waren durchweg hoch.
173. Spieler - [Soldaten-Hintergrund] Hört sich nach jemandem an, der perfekt in den Chaostrupp gepasst hätte.
- Vielleicht könnten wir ihn als Sondereinheiten-Offizier einsetzen, sodass er die talentierteren Freiwilligen ausbilden kann.
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174. Spieler - Er ist das Risiko gewohnt und tut, was die Mission von ihm verlangt. Er ist genau der, den wir brauchen.
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291. Spieler - Er ist ein großartiger Soldat, aber Ihr solltet vorsichtig sein, ihm ein Kommando zu übertragen. Ich halte ihn für leichtsinnig - für jemanden, der unnötige Risiken eingeht. Seine Dienstakte scheint das zu belegen.
- Hmm. Zur Kenntnis genommen. Vielleicht setzen wir ihn als Offizier ein, um einige unserer besseren Freiwilligen auszubilden. So profitieren wir von seiner Erfahrung, ohne dass er fragwürdige Entscheidungen auf dem Schlachtfeld treffen kann.
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177. Spieler - Ich stelle seine Fähigkeit in Frage, mit Imperialen zusammenzuarbeiten. Er hält an alten Feindseligkeiten fest.
- Ich verstehe. Es tut mir leid, das zu hören, doch anscheinend habt Ihr Euch richtig entschieden. Wir sehen uns anderweitig um.
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337. Spieler - Er wollte ein altes Crewmitglied umlegen, und das konnte ich nicht zulassen. Aber ich habe immerhin einen neuen Rekruten für Hylo bekommen.
- Ich verstehe. Tut mir leid, das zu hören. Aber wenigstens habt Ihr ein altes Crewmitglied zurückgeholt ... ich bin sicher, Hylo weiß die Hilfe zu schätzen.
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332. Spieler - Nein ... wir brauchen keinen Sklaventreiber in der Allianz. Die "Häftlinge" in seiner Einheit hatten gar nichts angestellt, sondern wurden gewaltsam von der Straße rekrutiert.
- Das ist ja schrecklich! Ich hatte keine Ahnung. Und ich werde das umgehend melden. Ich habe noch viele Freunde auf Coruscant, die sich der Sache annehmen können.
- Sogar der Jedi-Orden hat großen Respekt vor ihm. Nicht viele Trandoshaner werden in den Jedi-Tempel auf Tython eingeladen, nur um alte Freunde wiederzutreffen.
- Absolut, Commander. Aber um sicherzugehen, habe ich für sie alle psychologische Tests angeordnet - schließlich war da die Sache mit den Schreckensmeistern.
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317. Spieler - Ich glaube aber nicht, dass die Kriegspirscher, die er mitbringt, besonders hilfreich sein werden. Sie haben auf Denova eine schwere Niederlage eingesteckt.
- Bei allem Respekt, Commander, da muss ich widersprechen. Die Kriegspirscher gehörten zu den fähigsten und angesehensten Söldnern in der Galaxis. Vor Denova haben sie nie einen Kampf verloren.
- Das erinnert mich daran, dass ich regelmäßige psychologische Tests für alle anordnen sollte. Man kann nicht vorsichtig genug sein.
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308. Spieler - Wir müssen jedoch die ehemaligen Kriegspirscher im Auge halten, die er mitgebracht hat. Sie haben früher für die Schreckensmeister gekämpft.
- Das sehe ich genauso. Ich habe bereits psychologische Tests angeordnet, um sicherzugehen. Auch wenn ich nicht glaube, dass wir etwas zu befürchten haben.
- Hm. Wir haben also jetzt einen trandoshanischen Helden, der eine der stärksten trandoshanischen Streitkräfte der Galaxis anführt. Klingt für mich wie ein guter Tag, Commander.
- Commander. Oggurobb hat mir eben eine Holonachricht geschickt, in der er behauptet, dass Ihr Lokin eine doppelte Aufgabe zugewiesen habt. Dass er die Hälfte seiner Zeit im Forschungslabor verbringen soll. Sagt mir bitte, dass der Hutte Witze macht.
221. Spieler - Er sagt die Wahrheit. Ich denke, das Forschungslabor sollte ebenso von Lokins Erfahrung profitieren.
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218. Spieler - Er hat Euch darüber schon informiert? Ich habe noch nie gesehen, dass ein Hutte etwas so schnell erledigt.
- Mir ist klar, dass er viel über Genetik und alles Mögliche weiß, aber ihn die Hälfte der Zeit im Forschungslabor einzusetzen, wird unsere Bemühungen hier erheblich ausbremsen.
229. Spieler - [Entscheidung bestätigen] Ich dachte, die Republik liebt es, zu teilen und Kompromisse zu machen? Ich hätte nicht gedacht, dass Oggurobb ein besserer Republikaner wäre als Ihr.
- Wenn Ihr mich jetzt entschuldigen würdet, ich muss mich wieder produktiven Dingen widmen ...
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238. Spieler - [Entscheidung bestätigen] Ich verstehe, Admiral, aber Lokins Talente sind sowohl für Euch als auch für Oggurobb nützlich. Es ist nur fair, dass wir Lokin auch im Labor einsetzen.
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239. Spieler - [Entscheidung zurücknehmen] Nun gut, Ihr habt mich überzeugt. Ihr könnt Lokin die ganze Zeit hier haben.
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222. Spieler - [Diskussion beenden Das sind meine Befehle als Kommandant, und ich erwarte, dass Ihr sie befolgt.] Das sind meine Befehle als Kommandantin, und ich erwarte, dass Ihr sie befolgt.][Diskussion beenden Das sind meine Befehle als Kommandantin, und ich erwarte, dass Ihr sie befolgt.]]
- Wow. Er ist selbst einem Imperialen zu monströs. Klingt, als hättet Ihr die richtige Entscheidung getroffen, Commander. Oh, ähm... Ich wollte Euch natürlich nicht damit kränken.
- Ich weiß, dass Lokin viel über Biologie, Genetik und alles Mögliche weiß, aber ihn die Hälfte der Zeit in der Forschung einzusetzen, hätte unsere Fortschritte hier stark zurückgeworfen.
- Sieh an, wenn das nicht unser neuer Kommandant ist. Es ist mir eine Freude, wieder mit Euch arbeiten zu können. Eure Leistungen bei Kuat waren überaus beeindruckend.
2. Spieler - Wir haben uns lange nicht gesehen, Admiral Aygo.
- Das stimmt. Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit, zu plaudern, aber das Ewige Imperium sitzt nicht untätig herum, und wir können uns das auch nicht erlauben.
- Nun, das verletzt mein Ego ein wenig, aber nach all den Dingen, die Ihr durchgemacht habt - und auch noch die jahrelange Stasis - kann ich Euch das nicht übelnehmen.
- Ich bin Admiral Bey'wan Aygo. Wir haben zusammen in der Schlacht von Kuat gekämpft. Ihr habt uns aus einer brenzligen Situation befreit - und Junge, habt Ihr es diesen Imperialen gezeigt!
- Meine Arbeit ist jedenfalls die Koordination der militärischen und strategischen Ressourcen der Allianz - und ich freue mich darauf, mit Euch zusammenzuarbeiten und unsere Schlagkraft zu steigern.
- Im Moment ist unsere Organisation allerdings noch zu klein, um viel zu erreichen. Wir müssen wachsen - durch Rekrutierungen und die Sicherung zusätzlicher Mittel.
- Es war nicht einfach, aber nach dem ganzen Training und der Zusammenarbeit ist es uns endlich gelungen, dass alle mehr das Gefühl haben, zu einer vereinten Allianz zu gehören und nicht nur zu einem zusammengewürfelten Haufen verschiedener Gruppen.
- Natürlich können wir die Ewige Flotte nicht direkt angreifen, aber wir führen unsere eigenen taktischen Einsätze durch. Die ersten Ergebnisse waren sehr vielversprechend und fantastisch für die Moral.
- Ab jetzt wird alles nur noch größer werden, Commander. Bringt Ihr uns einfach weiter alles, was Ihr finden könnt. Wir haben für jedes Stück Altmetall eine Verwendung.
- Unsere Truppen trainieren jetzt schon eine ganze Weile gut zusammen. Es gibt immer mal vereinzelte Vorfälle, aber die alten Rivalitäten haben wir ziemlich gut im Griff.
- Die ganze Ausrüstung, die Ihr für uns besorgt habt, ist natürlich auch gut für die Moral. Nichts verschönert einem den Tag mehr als brandneue Hardware.
- Der Anfang ist gemacht, Commander, aber es stellt sich als wesentlich schwieriger heraus als gedacht, die imperialen und republikanischen Truppen zusammenzubringen. Es gibt Differenzen in der "Kommandophilosophie".
- Ich musste zum Beispiel gerade erst einen bestimmten imperialen Offizier daran erinnern, dass es völlig inakzeptabel ist, auf einen verbündeten Raumjäger zu feuern, nur weil er sein Patrouillenmanöver nicht korrekt ausgeführt hat.
370. Spieler - Das ist furchtbar. Wir haben sowieso schon zu wenig Soldaten und Schiffe. +50
- Lange Rede, kurzer Sinn, Commander: Wir sind auf dem richtigen Weg und kommen schon klar. Ihr bringt uns weiter Verbündete und Ausrüstung, dann heben wir in Windeseile ab.
- Wir müssen unsere Kommandostruktur ausbauen - und noch eine Menge Hardware kaufen, borgen oder stehlen, bevor wir nennenswerte Operationen durchführen können.
- Der Mann ist ein Meister der taktischen Sabotage, hat sein halbes Leben lang Widerstandsbewegungen im Untergrund angeführt und weiß, wie es ist, mit begrenzten Mitteln zu arbeiten.
152. Spieler - Klingt so, als würde er genau die Fähigkeiten besitzen, die wir brauchen.
- Die Linie zwischen einem Terroristen und Widerstandskämpfer kann da schnell verwischen - dieses Mal kämpft Zenith aber auf unserer Seite. Er hat die Fähigkeiten und Erfahrung, die wir brauchen.
- Schon wieder zurück ... Es ist wohl nicht so gut gelaufen.
358. Spieler - Zenith hat ziemlich deutlich gemacht, dass er nicht mit Imperialen zusammenarbeiten wird.
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352. Spieler - Nein, ganz im Gegenteil Er hat das Kom direkt ausgeschaltet, als er gesehen hat, wer ich bin. Aber vorher drohte er mir noch, mich zu töten, wenn ich es am wenigsten erwarten würde.
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357. Spieler - Nein, ehrlich gesagt überhaupt nicht gut. Er sah mich, meinte, er würde mich umbringen, wenn ich es am wenigsten erwarte, und hat dann das Kom ausgeschaltet.
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354. Spieler - Er hat ihm überhaupt nicht gefallen, dass ich das Thema Balmorra angesprochen habe. Ich schätze, das könnte ein Fehler gewesen sein.
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355. Spieler - Ja ... Ich hätte das Thema Balmorra besser nicht angesprochen ...
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361. Spieler - Ich habe nur einen kleinen Witz gemacht. Zenith ist gleich ausgeflippt und wollte mich umbringen.
- Tja, ich dachte mir schon, dass das so läuft. Aber was will man machen ... Wenn er nicht mit Imperialen zusammenarbeiten will, macht es keinen Sinn, ihn dazuholen zu wollen.