- Hört auf damit. "Risha" reicht vollkommen. Für den Moment.
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5. Wahl - Ich verlasse mich darauf.Spieler - Dann wollen wir hoffen, dass Euer Planet wertvoller ist als der "verlorene Schatz" Eures Vaters. Der hat nämlich kaum ausgereicht, um mich weiterfliegen zu lassen.
- Wenn man die Lichtjahre bedenkt, die Ihr schon unterwegs seid, schlage ich eine Generalüberholung des Hyperantriebs und eine Verbesserung des Unterlichtgeschwindigkeitstriebwerks vor. Was wollt Ihr zuerst?
24. Wahl - Arbeitet an dem Hyperantrieb.Spieler - Das Letzte, was wir wollen, ist, im Raum zu stranden, also macht meinen Hyperantrieb ... hyper.
25. Wahl - Konzentriert Euch auf die Triebwerke.Spieler - Wir sind immer in Eile. Versucht, ob Ihr zusätzlichen Schub aus den Triebwerken herausholen könnt.
- Betrachtet es als erledigt. Bevor Ihr es merkt, werde ich unersetzlich sein.
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26. Wahl - Ihr seid mein Hausmeister.Spieler - Ich habe Euch nicht angeheuert, um Schiffsreparaturen auszuführen. Ich brauche jemanden, der den Erfrischer putzt.
- Ich habe in letzter Zeit viel über die Zukunft nachgedacht, und dabei ist mir etwas Seltsames aufgefallen. Was ich mir auch ausmale, Ihr seid immer dabei.
- Nicht dass mich das stören würde. Und dennoch - ich hätte nie geglaubt, dass ich mal jemandem so nahe sein würde.
1291. Wahl - [Flirten] Kommt doch näher.Spieler - Wenn Ihr so redet, will ich nur noch das Licht ausmachen und ein "Bitte nicht stören"-Schild raushängen.
- Je schwieriger der Flug, desto schöner die Landung. Und wir fliegen immer noch.
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1293. Wahl - Früher fand ich Euch grauenhaft.Spieler - Als wir uns kennenlernten, habe ich Euch gehasst. Ihr wart herrisch, manipulativ - und Ihr habt einfach mein Schiff besetzt. Ein Albtraum.
- Ich weiß, dass wir auf die traditionelle Art keine Kinder bekommen können, aber ich habe von einem Planeten namens Kamino gehört. Es heißt, dass die Eingeborenen dort auf Gentechnologie spezialisiert sind.
1339. Wahl - Das hätte einiges Potenzial.Spieler - Vielleicht können wir ja kleine Kopien von uns machen. Oder eine Kreuzung.
- Wir wollen es nicht übertreiben. Wenn wir unser gutes Aussehen kombinieren, wäre das der restlichen Galaxis gegenüber doch ungerecht.
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1343. Wahl - Lasst uns Kinder adoptieren.Spieler - Ich bin dafür, wir adoptieren ein paar nette Waisen und ziehen sie auf, als wären es unsere eigenen Kinder.
- Vielleicht mehr als einen Erben. So bleiben Dynastien schließlich erhalten.
1340. Wahl - Dann werden wir nie wieder Spaß haben.Spieler - Damit sollten wir uns lieber erst beschäftigen, wenn es so weit ist. Ich hab es nicht eilig.
- Stellt Euch nur vor ... jemand mit meiner Intelligenz und Euren Reflexen. Es gibt nichts, was unser Kind nicht vollbringen könnte. Das schulden wir Dubrillion.
- Aber Ihr seid mehr als ein Freund. Ihr seid fast so etwas wie meine Familie.
1297. Wahl - Bin ich dann auch königlich?Spieler - Wenn ich zur Familie gehöre, gehöre ich dann auch zu Eurem Adelsgeschlecht? Werdet Ihr ein Porträt von mir im dubrillionischen Palast aufhängen?
1299. Wahl - Könnt Ihr mir Geld borgen?Spieler - Wenn das so ist - ich bin gerade ein bisschen knapp bei Kasse. Könntet Ihr mir ein paar tausend Credits pumpen? Nur bis zum Zahltag.
- Ich weiß nicht, was die Zukunft uns bringt, aber ich verspreche, dass ich immer da sein werde. Nicht nur für Euch, sondern für alle, die Euch wichtig sind.
- Ich bin nicht sicher, ob ich Count Rinelds Meinung teile, dass ich einen dubrillionischen Adligen heiraten sollte. Was denkt Ihr?
1185. Wahl - Ich denke, ich bin Euer König.Spieler - Es wird verdammt nochmal Zeit, dass Ihr zur Vernunft kommt. Habt Ihr eine Ahnung, wie viele wunderschöne Frauen ich habe abblitzen lassen, weil ich nur Euch wollte?
- Eines Tages feiern wir eine königliche Zeremonie, aber lasst uns jetzt gleich etwas Persönliches machen. Ich, Risha Drayen, nehme Euch als meinen zukünftigen König an.
1246. Wahl - Dreißig Prozent - Minimum.Spieler - Ihr wisst doch, dass man mich mit keinem niedrigen Angebot lockt. Macht dreißig bis sechzig Prozent draus, dann geht es in Ordnung.
- Gut - aber für so viel Geld erwarte ich, dass Ihr Euch besonders gut führt.
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1234. Wahl - Ich verspreche Euch auch was.Spieler - Ich verspreche Euch dasselbe, und noch dazu: Ich werde mir nie mehr als zehn Prozent aus der königlichen Schatzkammer abzweigen.
- Nur zehn Prozent? Ihr müsst mich wirklich lieben.
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1235. Wahl - Überspringen wir die Formalitäten.Spieler - Wir brauchen keine Versprechungen. Ich bin verrückt nach Euch, Ihr seid verrückt nach mir. Lasst uns gemeinsam verrückt sein.
- Ihr habt mir nie gesagt, dass Ihr technisch so begabt seid. Von jetzt an bleibe ich im Quartier des Captains.
1277. <Non-dialogue segment.>
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1260. Wahl - Wir sind nicht wirklich verheiratet.Spieler - Was wir getan haben, hat vor keinem Gericht Bestand. Fangt ja nicht an zu glauben, Ihr wärt jetzt mein Kopilot oder so.
- Nur, weil wir verheiratet sind, können wir uns noch lange nicht ausruhen und sesshaft werden. Es gibt immer noch viele Leute, die uns töten wollen.
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1184. Wahl - Ich will Euch nicht heiraten.Spieler - Risha, sesshaft zu werden ist nichts für mich. Könnt Ihr Euch wirklich vorstellen, wie ich rumsitze mit einer Krone auf dem Kopf?
- Ihr habt Recht. Es kann nicht funktionieren. Was wird also aus uns?
1209. Wahl - Wir sind besonders gute Freunde.Spieler - Wer sagt denn, dass die Königin verheiratet sein muss? In die Leere mit der Tradition. Erfinden wir doch unsere eigenen Regeln.
- Ihr wollt alles auf einmal, wie? Einen Versuch ist es wert.
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1210. Wahl - Macht mich zum Admiral.Spieler - Lasst mich Eure Verteidigungsflotte kommandieren. Ich beschütze Euren Planeten und mach die Piraten fertig. Das ist ein gutes Leben.
- Wenn Ihr nicht bereit seid, sesshaft zu werden, werde ich Euch nicht zwingen. Aber eines Tages muss ich dieses Schiff verlassen und Königin von Dubrillion werden.
- Ich weiß es nicht ... Irgendwas mit neuer Hoffnung.
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1936. Wahl - Haltet Euch erstmal bedeckt.Spieler - Bleibt im Hintergrund, bis der Krieg vorbei ist. Dann könnt Ihr in Aktion treten und den Sieg für Euch beanspruchen.
- Sobald ich den Mund aufmache und von Politik rede, riskiere ich, dass ich meine Unterstützung verliere. Das kann ich mir im Augenblick nicht leisten.
- Der König hat das Kriegsrecht ausgerufen, um die Aufstände niederzuschlagen, aber das hat den Adel verärgert. Auf dem ganzen Planeten herrscht Krieg.
1789. Wahl - Das ändert alles.Spieler - Der Count wollte Blutvergießen vermeiden, indem er Euch heiratet. Und jetzt löst sich sein Plan in Rauch auf.
- Ich kenne ihn ja kaum. Es geht hier auch gar nicht um Liebe. Ich muss überlegen, was auf lange Sicht das Beste für mich ist.
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1802. Wahl - Kann ich irgendwie davon profitieren?Spieler - Bekomme ich eine Mitgift, wenn ich Euch ihm überlasse? Nicht, dass das meine Entscheidung beeinflussen würde ...
- Mir ist klar, dass es Zeit braucht, eine wahre Beziehung aufzubauen, und dass unsere Ehe erst einmal nicht vollzogen wird. Aber ich bin voller Hoffnung.
- Mein Antrag steht, liebste Risha. Wollt Ihr meine Frau werden?
1016. Wahl - Ihr braucht ihn nicht.Spieler - Der Mann könnte schon morgen tot sein. Und selbst, wenn er überlebt - wer weiß, wie die Politik von Dubrillion nach dem Krieg aussehen wird?
- Tut mir leid, Merritt. Ich kann Euch nicht heiraten. Daran ändert auch der Krieg nichts.
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1023. Wahl - [Flirten] Bleibt bei mir.Spieler - Kommt schon, da muss man doch nicht lange nachdenken. Gut, er ist reich, gutaussehend und beliebt. Aber ich bin ... ich.
1064. Wahl - Es ist besser, sich jetzt zu trennen.Spieler - Wir würden einander früher oder später in den Wahnsinn treiben. So können wir wenigstens Freunde bleiben.
1065. Wahl - Dubrillion ist wichtiger.Spieler - Ihr und der Count seid die letzte Hoffnung auf Frieden für diese Welt. Ich werde Euch nicht im Weg stehen. +200
- Das ist eine ehrbare Geste. Ich danke Euch. Risha?
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1066. Wahl - [Flirten] Heiratet ihn nicht.Spieler - Ich wollte nur wissen, ob Ihr es tun würdet. Natürlich will ich nicht, dass Ihr den Count heiratet! Ihr gehört zu mir.
- Ich werde meinen Thron haben, und wenn ich ihn selbst zusammenbauen muss.
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1173. Wahl - [Flirten] Also ... dann mal zu uns.Spieler - Ihr habt dem Count einen Korb gegeben, aber ich meine, mich zu erinnern, dass Ihr einen zweiten Antrag erhalten habt ...
- Das waren jetzt aber genug Beziehungskisten und Politik für einen Tag. Lasst uns was Teures stehlen. Ich fühle mich nach krummen Sachen immer gleich viel besser.
- Ich werde Euch auf dem Laufenden halten, wann immer es mir möglich ist. Dubrillion wird frei sein. Lebt wohl, meine wunderbare Gemahlin. Mögen die Sterne Euch behüten.
- So weit will ich noch nicht gehen. Es braucht noch etwas Überzeugung ...
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802. Wahl - [Flirten] Sehr gerne.Spieler - Ich habe zu diesem Thema viel zu sagen. Ich schlage vor, dass wir Eure Tür abschließen, damit niemand unsere Diskussion stört.
860. Wahl - Tut, was Ihr wollt.Spieler - Ich glaube, ich habe mich klar ausgedrückt. Es liegt doch nicht an mir, wenn Ihr wegen eines harmlosen Flirts böse seid.
- Oder Ihr tauscht dieses Raumschiff gegen einen Palast. Was denkt Ihr?
893. Wahl - Ich bin im Weltraum zu Hause.Spieler - Ich funktioniere am besten, wenn ich frei bin und fliegen kann. Ihr wollt doch nicht, dass ich langweilig werde, oder?
895. Wahl - König zu sein ist schön.Spieler - Gebt mir auch einen Thron und eine Krone, dann sind wir im Geschäft. Außerdem will ich natürlich auch die Steuerhoheit.
- Fürs Protokoll: Ich habe nur so getan, als würde ich Euch gerne zuhören!
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803. Wahl - Unsere Romanze ist vorbei.Spieler - Schätzchen, an jedem Raumhafen der Galaxis stehen die Frauen Schlange für mich. Ich muss nicht um Euch kämpfen.
- Ich habe Euch auch nicht darum gebeten ... vergesst es. Wo Euer Herz sein sollte, habt Ihr einen Asteroiden - oder verwechsle ich das mit Eurem Gehirn?
- Ich war zu fast allem bereit, um Königin zu werden: Attentate vereiteln, in den Krieg ziehen, jahrelang auf diesem Schiff bleiben ... Nein, nur Spaß.
- Jedes Mal, wenn wir auf einem neuen Planeten landen, schweifen Eure Augen umher. Ihr könntet vielleicht heiraten, aber wie lange würdet Ihr es aushalten?
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1920. Wahl - Vielleicht besser nicht.Spieler - Ich sage immer: Lass dich niemals in die Ecke drängen. Der Count ist jetzt zwar ansprechend, aber eines Tages ist er alt und fett. +50
- Die Meditechniker auf Dubrillion können wahre Wunder vollbringen. Ich habe Achtzigjährige gesehen, die aussahen wie zwanzig. Das ist mein Plan.
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1921. Wahl - Benutzt ihn für Eure Zwecke.Spieler - Eure einzige Aufgabe ist es, Königin zu werden. Und wenn Ihr einen Nerf-Treiber heiraten müsst, damit Ihr dem Thron näher kommt, dann tut es. +50
- Das ist keine rein geschäftliche Entscheidung. Ich könnte unschuldige Leben retten.
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760. Wahl - [Flirten] Vergesst die Politik.Spieler - Wenn Ihr denkt, dass ich es zulasse, dass irgendein reicher Schönling zwischen uns steht, dann denkt nochmal nach.
- Versteht Ihr das nicht? Ich werde meine ganze Zukunft mit reichen und schönen Leuten verbringen.
Link zu Knoten 767
761. Wahl - Wir können doch trotzdem Spaß haben.Spieler - Adlige schlafen in getrennten Räumen, oder? Ihr könnt mir jederzeit den Schlüssel zu Euren Privatgemächern geben. Ich verspreche, dass ich diskret sein werde.
792. Wahl - [Flirten] Was ist mit dem Count?Spieler - Versteht Euch Euer neuer Freund so wie ich? Denn wenn nicht, solltet Ihr es Euch nochmal überlegen.
- Ich habe noch nie so lange mit einem völlig Fremden gesprochen. Count Rineld spendet für wohltätige Zwecke, baut Waisenhäuser und Wildreservate - und das sind nur seine Hobbys.
- Hattet Ihr je das Gefühl, dass wir unser Leben vergeuden?
1769. Wahl - Ihr vielleicht - ich nicht.Spieler - Ich tue das alles aus einem Grund: um reich zu werden. Ganz einfach, leicht zu merken und es funktioniert meistens erstaunlich gut.
- Er ist nett - aber ich werde nichts überstürzen.
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1611. Wahl - Immer wenn ich bei Euch bin.Spieler - Ich habe definitiv meine Zeit verschwendet. Ihr lauft irgendeinem blaublütigen Wichtigtuer über den Weg und eine Nanosekunde später wollt Ihr vom Schiff gehen.
- Ratet mal, wer einen potenziellen Komplizen im dubrillionischen Adel an Land gezogen hat. Weidet Eure Augen an dieser hologeprägten Flimsiplast-Einladung.
- "Count Merritt Rineld erbittet Eure Anwesenheit an einem vertraulichen Ort im Gebäude des Galaktischen Senats auf Coruscant zu einem Zeitpunkt Eurer Wahl."
678. Wahl - Interessanter Treffpunkt.Spieler - Coruscant? Warum nicht Dubrillion?
- Coruscant ist neutraler Boden. Ein Treffen im Senatsgebäude? Das ist eine Geste des Respekts.
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679. Wahl - Geht das nicht per Holo-Gespräch?Spieler - Steht in der Einladung auch, warum Baron Dicke Hose ein Vieraugengespräch will? Warum könnt Ihr nicht über Holo sprechen?
- Dies ist ein wunderbarer Moment, Königliche Erbin. Ich wuchs mit den Erzählungen über die Dynastie der Drayens auf; mit den großen Schlachten, die Eure Vorfahren austrugen.
- Nie hätte ich gedacht, dass ich eines Tages einem Mitglied dieses stolzen Geschlechts gegenüberstehen würde. Ihr habt mein tiefstes Mitgefühl für das Exil Eurer Familie.
1634. Wahl - Helft Ihr zurückzukehren.Spieler - Risha will in die Politik von Dubrillion eingreifen. Dafür könnt Ihr sorgen, oder?
- Ich glaube, dass das Volk und die Aristokratie die Erbin der Drayen-Dynastie mit offenen Armen empfangen würden, besonders, wenn sie die Krone von Dubrillion trägt.
1648. Wahl - Der König wird nicht aufgeben.Spieler - Ich glaube kaum, dass Euer Herrscher abdanken wird, nur weil Risha die schickere Kopfbedeckung trägt.
- Die Machtbasis des Königs ist bereits ins Wanken geraten. Unter dem richtigen Druck wird sie zerbrechen.
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1652. Wahl - Wo ist da der Haken?Spieler - Nichts ist jemals so einfach. Spult vor zu der Stelle, wo unser Leben kompliziert wird.
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1654. Wahl - Hassen sie die Drayens denn nicht?Spieler - Es ist noch gar nicht so lange her, dass alle Rishas Vorfahren vom Thron stürzen wollten. Was hat sich geändert?
- Entschuldigt meine Zögerlichkeit. Ich fürchtete nur, die Dame durch meine Direktheit zu beleidigen. Die Umstände sind schließlich alles andere als ideal.
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1668. Wahl - Was meint Ihr, Risha?Spieler - Der Kerl redet nicht um den Bantha herum. Was wollt Ihr tun?
1750. Wahl - Seltsamer geht's gar nicht.Spieler - Das war das schlimmste Blind-Date aller Zeiten. Ihr kennt den Kerl gerade mal zwei Minuten und da macht er Euch einen Antrag? Unglaublich.
- Jetzt bleibt mal auf dem Boden. Es ist gut, Freunde zu haben, das ist alles.
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1751. Wahl - Ihr solltet ihn nicht treffen.Spieler - Die ganze Sache stinkt doch wie ein Frachter voll Bantha-Mist. Ihr dürft dem Kerl auf keinen Fall trauen.
- Es könnte noch Jahre dauern, bis ich auf Dubrillions Thron sitze. Es ist wohl eine Schande, dass ich meine Möglichkeiten im Hier und Jetzt so einschränke.
- Jemand, der unter Druck cool bleibt, aber trotzdem schnell ziehen kann. Der das Geschäft versteht und weiß, wie man es angeht. Kommt Euch das bekannt vor?
633. Wahl - Was habt Ihr zu bieten?Spieler - Das ist eine große Bestellung, aber vielleicht kann ich sie annehmen. Wie viel würdet Ihr denn für sowas bezahlen?
- Mein Preis ist verhandelbar - aber erwartet keine Vorauszahlung.
708. Wahl - [Flirten] Langsam ist auch nicht schlecht.Spieler - Ich bin bereit, klein anzufangen und mich hochzuarbeiten. Ich glaube, Ihr seid es wert - und ich weiß, dass ich es wert bin.
654. Wahl - Corso ist Euer Mann.Spieler - Ihr solltet Euch den Burschen von Ord Mantell ansehen. Könnte Eure Kragenweite sein. Was man so hört, ist er nett zu Damen.
- Ich wusste es. Ich gebe Euch einen Zentimeter und Ihr wollt ein Lichtjahr!
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627. Wahl - Nö.Spieler - Macht Ihr Witze? Ihr seid pflegeaufwändiger als ein rodianischer Fischereischlepper. Aber die haben zumindest einen gewissen Wiederverkaufswert.
- Es wäre nett, ab und zu mit Euch eine kleine Pause einzulegen - an aufregende Orte zu gehen, etwas Teures zu stehlen, den Bösen auf die Finger zu hauen.
- Ihr glaubt, ich wäre kompliziert. Aber auf eine gute Weise, oder? Weil ich es bin. Kompliziert.
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556. Wahl - Welchen anderen Grund gibt es?Spieler - Wer will denn kein Leben in Saus und Braus? Millionen von Untergebenen bezahlen einen dafür, dass man ihr Leben bestimmt? Ich wäre jederzeit dabei.
- Ich habe gesehen, was eine schlechte Führung anrichten kann. Auf Alderaan ... Nar Shaddaa ... sogar auf Coruscant. Alle müssen wegen der schlechten Führung leiden.
- Ich will Dubrillion nicht plündern. Ich will es besser machen. Die Gesellschaft dort in die richtige Richtung führen.
572. Wahl - Ah-hah! Ihr seid ein Weichei!Spieler - Ich wusste doch, dass dieses Söldnergehabe gelogen war. Ihr seid eine sentimentale Weltverbesserin - gebt es zu!
- Ich habe mich noch nie als "anständig" gesehen. Vielleicht lässt sich das so verkaufen.
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571. Wahl - Was für eine Zeitverschwendung.Spieler - Ich will Euch sagen, wie das ausgehen wird. Eure Untergebenen sind nicht mit Euren guten Absichten einverstanden, und dann rebellieren sie.
- Gebt den Leuten gerade genug von dem, was sie wollen, und sie lassen Euch in Ruhe. Das ist eine Sache, die der König von Dubrillion nicht versteht.
598. Wahl - Vielleicht ist er nicht reich genug.Spieler - Man kann den Leuten nichts geben, wenn man es sich nicht leisten kann. Vielleicht ist Dubrillion gar nicht so reich, wie Ihr denkt.
- Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen würde, aber Ihr seid mein Lieblingspartner bei Verbrechen. Mit Euch sieht alles einfach aus, Captain.
510. Wahl - Man muss einfach nur gegen Idioten kämpfen.Spieler - Das Geheimnis ist, dass ich mir immer Gegner aussuche, die dümmer sind als ich.
- Ich habe definitiv ein paar neue schmutzige Tricks gelernt dadurch, dass ich Euch bei der Arbeit zugeschaut habe. Und ich denke, ich habe alleine auch ein paar gefunden.
- Mir ist aufgefallen, dass wir ziemlich viel Zeit miteinander verbringen. Ich will mich nicht beschweren, aber ... Ihr wisst, dass das nirgendwo hinführt, oder?
- Wir sollten Spaß haben, solange es geht, und kein Bedauern, wenn es vorbei ist. Perfekt. Danke, Captain.
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538. Wahl - [Flirten] Kein bisschen.Spieler - Ich würde Euch lieber den Rest meines Lebens vermissen, als mich durch Euer verrücktes Gerede einschüchtern lassen.
- Wenn Ihr ... was auch immer wir haben aufbauschen wollt, bitte. Aber sagt nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt.
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539. Wahl - Ich habe jede Menge anderer Frauen.Spieler - Viele großartige Mädchen stehen Schlange nach mir, Schätzchen. Zieht eine Nummer und ich komme bei Euch an. Früher oder später.
- Er muss mich für dumm halten. Es hat zwei Minuten gedauert, bis ich herausgefunden hatte, dass er ein Spion des Königs ist. Er wollte mich in eine Falle locken.
1884. Wahl - Das hätte Ärger geben können.Spieler - Gut, dass Ihr es bemerkt habt, bevor es noch weiter ging. Ich habe keine große Lust auf ein zweites Tatooine.
- Ich habe dem Spion von Nar Shaddaa aus eine falsche Bitte um ein Treffen geschickt. Er schickt "Freunde", die mir helfen sollten. Auf die wartet eine Überraschung.
476. Wahl - Kriminelle haben ihren Nutzen.Spieler - Egal, was Ihr stehlt, ein bisschen Abschaum kann man immer gebrauchen, um das Getriebe am Laufen zu halten.
- Der Punkt ist, dass die Politik des Planeten reif für einen Wechsel ist. Alles, was ich tun muss, ist das darzustellen.
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450. Wahl - Wiegelt sie gegeneinander auf.Spieler - Bringt diese Idioten dazu, sich gegenseitig auszulöschen. Sie werden Euch ein hübsches Machtvakuum hinterlassen, das ausgefüllt werden will.
- Das stimmt so nicht, aber danke für das Vertrauen. Das war Vertrauen, oder?
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458. Wahl - Vergesst nicht, wer ich bin.Spieler - Erwartet von mir nicht, ein Politiker zu sein. Ich löse die meisten Probleme, indem ich sie erschieße.
- Der größte Nachteil eines Verbrecherlebens ist, dass man kaum anständige Männer trifft. Die meisten zeichnen sich durch viel Charme, aber wenig Substanz aus.
- Was ist unter der charmanten Hülle, Captain? Oder ist das alles, was Ihr habt?
278. Wahl - Was braucht Ihr denn noch?Spieler - Schätzchen, Ihr kennt doch das Raumfahrermotto: "Wenn ich es nicht habe, kann ich es besorgen." Womit seid Ihr im Geschäft?
- Ich kaufe nicht, ich verkaufe. Und ein Verkäuferprinzip lautet: "Wenn Ihr nach dem Preis fragen müsst, könnt Ihr es Euch wahrscheinlich nicht leisten."
- Ich musste auf die harte Tour lernen, nichts zu überstürzen. Es gibt viel, was ich nicht über Euch weiß.
336. <Non-dialogue segment.>
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279. Wahl - [Flirten] Findet es heraus.Spieler - Vielleicht wollte ich Euch nicht mit persönlichen Einzelheiten langweilen. Ihr wollt mehr über mich wissen? Fragt einfach.
- Ihr seid also aus Faulheit nett zu Leuten? Das nehme ich Euch nicht ab.
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293. Wahl - [Flirten] Indem ich reich heirate.Spieler - Ich möchte mich gern mit einem netten, finanziell unabhängigen Mädchen häuslich niederlassen. Kennt Ihr vielleicht so jemanden?
294. Wahl - Indem ich die Bösen bestehle.Spieler - Es gibt viele schlechte Leute mit zu vielen Credits in dieser Galaxis. Ich möchte sie gern von dieser Last erleichtern.
- Ihr seid süß ... oder vielleicht hattet Ihr auch einfach noch kein besseres Angebot.
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299. Wahl - Loyalität muss man sich verdienen.Spieler - Ich gebe das, was ich bekomme. Wenn Leute meine Loyalität wollen, müssen sie mir zuerst ihre geben.
- Ich hatte schon genügend Helden. Sie können auch unzuverlässig sein.
Link zu Knoten 286
302. Wahl - Alles hängt von der Belohnung ab.Spieler - Wenn ich den Helden spiele, ist das geschäftlich. Wenn es sich mehr auszahlt, den Schurken zu spielen, auch gut.
- Langsam, Captain. Denkt Ihr nicht, dass ich schon dort gewesen wäre, wenn ich könnte?
Link zu Knoten 1870
1868. Wahl - Ihr wart noch nie dort?Spieler - Wie könnt Ihr sicher sein, dass der Planet es überhaupt wert ist, regiert zu werden? Wer sagt denn, dass es da nicht stinkt wie ein nasser Bantha?
- Ich habe bothanische Spione, die sich als Besucher ausgeben und alles für mich aufzeichnen. Auch den Geruch.
Link zu Knoten 1870
1869. Wahl - Und mit eiserner Faust regieren.Spieler - Am besten wäre die Sicht aus dem königlichen Palast - während Ihr auf der Leiche des Königs steht.
- Mein Vater hat mich vor diesem Planeten gewarnt, bevor er in den Winterschlaf ging. Der Raumhafen hat genetische Scanner, die auf die Drayen-Blutlinie kodiert sind.
- Der König tut alles, was in seiner Macht steht, um mich fernzuhalten. Ich werde den Planeten nicht ohne Hilfe vor Ort einnehmen können. Und bis dahin habe ich die Holovids.
- Ich beneide Euch, Captain. Ihr werdet immer frei sein, um zu tun, was Ihr wollt. Das wird sich für mich ändern, sobald ich Königin bin.
214. Wahl - Dafür seid Ihr dann an der Macht.Spieler - Ich dachte, dass der Punkt beim Herrschen über einen Planeten ist, dass man tun kann, was man will.
- Über einen Planeten zu herrschen hat seine Vorteile. Ich sollte es wenigstens ausprobieren.
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376. Wahl - [Flirten] Ich würde gern sesshaft werden.Spieler - Freiheit wird überbewertet, Schätzchen. Ich würde lieber irgendwo einen netten Planeten kaufen und mich mit meiner Traumfrau dorthin zurückziehen.
- Traumfrau, was? Wie schön, dass Ihr so eine lebhafte Vorstellungskraft habt.
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216. Wahl - Ich habe kein Mitgefühl.Spieler - Ihr werdet von Leuten umgeben sein, die Euch jeden Wunsch von den Augen ablesen. Mein Herz blutet, Risha. Ehrlich.
- Ich habe Aufzeichnungen über die Drayen-Dynastie studiert. Sie kamen ursprünglich aus einfachen Verhältnissen. Taten sich dann als Kriegshelden hervor. Offiziell jedenfalls.
- Er wusste, dass die Erlangung der Krone wichtig war, um eine rechtmäßige Regierung zu etablieren. Es reicht nicht, eine Welt zu erobern. Man muss sie auch halten.
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228. Wahl - Sie sind alle gescheitert.Spieler - Wenn sie es geschafft hätten, an der Macht zu bleiben, wärt Ihr schon Königin.
- Vater hatte seine Schwächen, aber er konnte Loyalität wecken. Immer, wenn er einen rivalisierenden Ganoven besiegt hatte, befreite er die feindlichen Sklaven.
- Er ließ sie wählen, sich ihm anzuschließen oder ihr Glück woanders zu suchen. Keine Bestrafung für die, die gehen wollten. Der Rest wurde in die Familie aufgenommen.
242. Wahl - "Familie" müsste übertrieben sein.Spieler - Ich glaube nicht, dass Noks Definition von Familie dieselbe ist, die im Wörterbuch steht.
- Diese Leute waren alle ziemlich aggressiv. Die meisten waren glücklich, einen Job zu haben, bei dem sie das ausleben konnten.
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243. Wahl - Das ist nicht der Nok, den ich kenne.Spieler - Es ist unmöglich, dass Euer Vater die Sklaven einfach gehen ließ. Er ließ sie töten, als Ihr nicht hinsaht.
- Da war dieses kleine Twi'lek-Mädchen, das sich uns anschloss. Die beste Diebin, die ich je getroffen habe. Zusammen sind wir in alle möglichen Schwierigkeiten geraten.
- Wir waren wie Schwestern, aber als Vaters Organisation zusammenbrach, wurden wir getrennt. Ich habe nie herausgefunden, was aus ihr wurde.
260. Wahl - Ich bin sicher, dass es ihr gutgeht.Spieler - Keine Nachrichten sind gute Nachrichten. Wahrscheinlich genießt sie ihren frühen Ruhestand irgendwo.
259. Wahl - Ihr solltet nach ihr suchen.Spieler - Es ist nie zu spät, sie zu suchen. Wenn sie eine so gute Diebin ist, wie Ihr sagt, könnte sie sich als hilfreich erweisen.
372. Wahl - [Flirten] Gebt Euch der Aufregung einfach hin.Spieler - Ich bin eine Art von Aufregung, die nie müde wird. Tut Euch selbst einen Gefallen, Schätzchen, und hört auf davonzulaufen.
- Auf Dantooine aufzuwachsen war mit Sicherheit nicht aufregend genug. Wenn man als Tochter eines Verbrecherkönigs gelebt hat, wird Herumsitzen ziemlich schnell langweilig.
- Ich hatte eine große Sammlung Holoaufzeichnungen von meinem Vater, aber ich konnte sie mir auch nicht immer wieder anschauen.
110. Wahl - Erzählt mir von den Aufzeichnungen.Spieler - Ich hätte Nok nicht für so sentimental gehalten. Er hat Euch Aufzeichnungen hinterlassen, auf denen er Euch seine Lebensweisheiten verkündet hat?
- Wenn Ihr mit "Lebensweisheit" meint, dass er mir beigebracht hat, wie man Verbrecher wird, dann ja. Er war ein guter Lehrer. Sehr auf Einzelheiten bedacht.
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111. Wahl - Ihr seid weggelaufen, oder?Spieler - Ihr hattet immer noch ein Raumschiff. Ich schätze, Ihr wart nicht lange auf Dantooine.
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112. Wahl - Ich verursache meine eigenen Aufregungen.Spieler - Wenn die Dinge langweilig werden, fange ich einfach an zu schießen. Das wirkt Wunder.
- Eigentlich war er enttäuscht, dass ich keine eigene kriminelle Organisation aufgebaut hatte. Ich hatte zu viel Spaß, so allein auf mich gestellt.
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125. Wahl - So lebt es sich am besten.Spieler - Jedes Mal, wenn ich einen Idioten sehe, wie er die Tische in einer Cantina schrubbt, denke ich, was ich für ein Glück habe.
- Manchmal kann ich gar nicht glauben, dass Ihr mir wirklich meine Krone zurückgebracht habt. Wisst Ihr, wie viele Raumreisende auf der Suche danach gestorben sind?
- Ich habe ziemlich schnell gelernt, Euch nicht zu unterschätzen.
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161. Wahl - [Flirten] Das erklärt alles.Spieler - Kein Wunder, dass Ihr Euch nicht auf mich einlassen wolltet. Ihr hattet Angst, dass ich sterben würde.
- Er hielt ein bewaffnetes Kleinkind für zuverlässiger als seine eigenen Leute.
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388. Wahl - [Flirten] Das hätte ich gern getan.Spieler - Er hat mir meine große Chance genommen. Wenn man es richtig macht, kann es romantisch sein, einem Mädchen das Schießen beizubringen.
- Ich erinnere mich noch an den Tag, als er mir sagte, er müsse jetzt eine Weile "schlafen". Er sagte, ich wäre nun auf mich gestellt.
62. Wahl - Ihr müsst noch sehr jung gewesen sein.Spieler - Nok war ein Jahrzehnt lang in Karbonit. Konntet Ihr da Eure Geburtstage nicht noch an einer Hand abzählen?
Link to Node 63
64. Wahl - Er hat Euch einfach verlassen?Spieler - Aber er hat Euch doch wenigstens Credits gegeben, bevor er sich in Karbonit hat einfrieren lassen?
- Das war vielleicht ein verlassener Planet - einige Jahre lang verdoppelte sich die Bevölkerung allein durch mich und meinen in Karbonit gefrorenen Vater.
79. Wahl - Klingt einsam ... und seltsam.Spieler - Ihr hattet eine verpfuschte Kindheit, Risha. Es ist ein Wunder, dass Ihr nicht verrückt geworden seid.
- Da wir grad davon sprechen: Wir sind mehr als reif für ein bisschen mehr Aufregung. Was sagt Ihr - sollen wir uns wieder unserem neuesten Coup zuwenden?