- Ist Euch mein Kampf gegen die Sterblichkeit etwa eine Last? Dann versuche ich in Zukunft, mein Ableben einfacher für Euch zu gestalten. Wenn ich noch eine Zukunft habe.
- Das wäre nicht meine erste Wahl, um Proben zu konservieren, aber bemerkenswert effektiv. Ich sollte darüber nachdenken, Sarlaccs als geheime Langzeitlager zu verwenden.
339. Spieler - Es ist noch etwas früh, um an die Zukunft zu denken. Überprüft die Verwertbarkeit Eurer Proben.
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340. Spieler - Versprecht mir, deswegen nicht zu mir zu kommen.
- Das Beruhigungsmittel wird Euren Geist und Eure Bewegungen verlangsamen, aber es verursacht keinen dauerhaften Schaden. Nur eine Vorsichtsmaßnahme, falls ihr noch immer aggressive Neigungen gegen mich haben solltet.
- Den Klang des Küstenwindes in den Feldern gegen die feuchte Dunkelheit eines Schützengrabens eintauschen? Die zärtliche Wärme der Sonne gegen das Leuchten eines Datenpads?
- Falls eine vollständige Heilung nicht möglich ist, werde ich trotzdem in der Lage sein, weiter zu experimentieren, bis ich das gewünschte Ergebnis erziele.
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424. Spieler - Ich hoffe, dass ist das letzte Mal, dass Ihr an Eurem Körper herumpfuscht.
- Die gute Neuigkeit: Ich bin zuversichtlich, dass Lorricks Arbeit zu einem Heilmittel führen wird. Die schlechte Neuigkeit: Die Proben, die Ihr gebracht habt, sind zu stark mutiert.
- Der Taris-Stamm ähnelt wahrscheinlich zu sehr meiner ursprünglichen Formel, um Ergebnisse zu erzielen. Ich brauche eine konservierte Probe von Lorricks Virus.
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268. Spieler - Wir finden die Antwort. Das verspreche ich Euch.
- Ich leide unter Komplikationen, die vom Kontakt mit dem Virus herrühren. Ich konnte es kontrollieren, aber das ist nun nicht mehr der Fall. Versteht Ihr meine Diskretion?
- Jede Kreatur, die von einem Sarlacc verschlungen wird, hat das Pech, bei lebendigem Leib über einen Zeitraum verdaut zu werden, der die eigentliche Lebensdauer bei Weitem überschreitet.
- Die Sonden, die ich Euch gegeben habe, sollten den Verdauungstrakt eines Sarlaccs sicher durchqueren können - vorausgesetzt, Ihr setzt sie in der Nähe ab.
- Folgt den Übertragungen von DHORN - sie setzen den Stachel überall dort ein, wo ein Rakghul-Ausbruch entdeckt wird. Aktiviert meine Sonden in den Rakghul-Tunneln, dann finden sie vielleicht nützliche Proben.
- Mir hat noch nie ein Jedi bei meiner Mittagspause Gesellschaft geleistet. Ich habe hier noch eine versiegelte Dose mit Jeru-Tee für genau so eine Gelegenheit.
- Der Besuch eines Sith von Eurem Rang ist jedoch eine echte Überraschung. Willkommen in meiner bescheidenen Behausung, mein Sith-Lord. Kann ich Euch einen Dianoga-Tee anbieten?
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34. Spieler - Ich weiß die Gastfreundschaft zu schätzen, aber das ist nicht nötig.
- Lasst Euch nicht von meinen Haustieren beunruhigen - sie stammen von einem modifizierten Stamm. Steril. Harmlos. 48 Stunden nach der Verwandlung kann sich das Virus nicht mehr reproduzieren.
- Ich sollte mich wirklich nicht beschweren. Ich habe ein langes, interessantes Leben geführt, doch das ist nur ein kleiner Trost, wenn der Tod herannaht.
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119. Spieler - Ihr wollt also lieber ein paar Jahre für euch selbst rausschlagen, anstatt für eine bessere Zukunft zu sorgen?
- Folgt den Übertragungen von DHORN - sie setzen den Stachel überall dort ein, wo ein Rakghul-Ausbruch entdeckt wird. Aktiviert meine Sonden dann in den Rakghul-Tunneln. Dort werden sie Kulturen sammeln, die ich vielleicht gebrauchen kann.
- Die Modifizierungen, die ich an meinen Genen vorgenommen habe, zeigen immer stärkeren Verschleiß. Mit jeder Teilung entstehen neue Zellfehler. Krebs wäre noch eine der angenehmeren Optionen.
- Der Rakghul-Stamm, den Sannus Lorrick vor Jahren freigesetzt hat, ist vielleicht meine einzige Hoffnung. Ihr müsst jede Probe sicherstellen, die Ihr finden könnt.
- Benutzt diese Sonden, um verwertbare Proben sicherzustellen. Ich habe eine Liste mit Orten erstellt, an denen sich vielleicht etwas finden lässt. Seht Euch dort um - mehr verlange ich nicht.