- Es gibt so Vieles, das Ihr nicht versteht. Der Jedi-Orden hat uns mit dem Wiederaufbau Coruscants alleingelassen.
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95. Wahl - Ihr habt nicht die ganze Wahrheit gesagt.Spieler - Wisst Ihr, wie viele Leben Ihr durch Eure Verschleierung auf dem Gewissen habt, Senatorin?
- Ich dachte damals, ich würde nur mein Leben riskieren. Ich hatte mit Attentatsversuchen gerechnet, nicht mit Krieg.
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96. Wahl - Dieser Angriff ist Eure Schuld.Spieler - Ihr habt alle belogen, Senatorin. Diese Verbrecher haben uns nur angegriffen, weil sie es auf Euch abgesehen hatten.
- Ich verstehe Eure Wut, Lieutenant. Aber bitte versteht auch Ihr - die Dinge sind hier kompliziert.
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97. Wahl - Ihr habt als Senatorin versagt.Spieler - Ich erwarte ja nicht viel von meinen gewählten Vertretern, aber Credits von Verbrechern annehmen? Was habt Ihr Euch nur gedacht?
- Die Händlergilde der Migranten hat mich gewarnt. Sie umschmeicheln mich immer noch, als ob wir noch in Verhandlungen stünden. Was niemals der Fall war.
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99. Wahl - Alles ist Verhandlungssache.Spieler - Wie viel ist Euch Euer Ruf wert?
- Mein Konkurrent bei der Wahl war ein widerwärtiger Kerl: faul, dumm und korrupt. Er hatte kein Interesse am Aufbau, nur an Credits. Ich musste gewinnen.
- Aber ich war nicht so begütert wie er. Als diese Verbrecher an mich herantraten, nahm ich ihre "Spende" an. Und ich würde es wieder tun.
185. Wahl - Ihr habt nichts dazugelernt.Spieler - Es ist nicht zu glauben. Nach allem, was geschehen ist, gebt Ihr immer noch nicht zu, einen Fehler gemacht zu haben.
- Ich habe keinen Fehler gemacht. Wenn Ihr die Leiden dieser Welt mit angesehen hättet - die Armut und die Verzweiflung - dann wüsstet Ihr es.
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186. Wahl - Warum war der Wohlstand so wichtig?Spieler - Das Volk wählt seine Anführer per Abstimmung. Was für einen Unterschied hat es gemacht, wie viele Credits Ihr habt?
- Ich habe Credits von diesen Verbrechern genommen, um Coruscant für das Volk wieder aufzubauen. Ich werde die Händlergilde der Migranten zur Rechenschaft ziehen.
- Ihr habt es in der Hand, ob ich erfolgreich bin oder nicht. Lasst mich den Wiederaufbau dieser Welt zu Ende bringen. Bitte zerstört diese Aufnahme.
199. Wahl - Nein, die Wahrheit muss ans Licht kommen.Spieler - Wenn Ihr das Volk von Coruscant wirklich liebt, werdet Ihr zugeben, was Ihr getan habt. Lasst die Leute selbst entscheiden, ob sie Euch vergeben oder nicht. +100
- Ich werde Euch nicht zwingen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Ich werde ein Notfalltreffen des Senats einberufen. Sagt ihnen die Wahrheit. Lasst sie entscheiden.
205. Wahl - So ist es am Besten.Spieler - Coruscant wird wieder aufgebaut, ob mit oder ohne Euch. Ich werde dabei helfen zu beenden, was Ihr begonnen habt.
207. Wahl - Ihr verdient eine harte Strafe.Spieler - Ich hoffe, Ihr wandert für lange Zeit ins Gefängnis. Nicht zu glauben, dass Ihr mir sympathisch wart.
- Das ist wahre Freundschaft und echter Patriotismus.
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219. Wahl - Ich hoffe, ich werde das nicht bereuen.Spieler - Ich bin nicht sicher, ob ich das Richtige getan habe. Ich verlasse mich darauf, dass Ihr mich überzeugt.
- Ich verspreche, Ihr hört nicht erst in der nächsten Krise von mir.
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221. Wahl - Fehlt nur noch eine Entschädigung.Spieler - Da Ihr gerade in so großzügiger Stimmung seid, wie wäre es mit einer Spende für meinen Lieblingszweck?
- Seit Captain Winborn mit seinen Leuten den Alten Galaktischen Markt betreten hat, haben wir nichts mehr von ihnen gehört. Hoffentlich geht es ihnen gut.
- Danke, dass Ihr so kurzfristig für mich Zeit hattet. Ich bin Senatorin Vanara Kayl. Vergebt meine Direktheit, aber Zeit ist ein Luxus, den ich mir nicht gönnen kann.
- Die Flüchtlinge haben den Alten Galaktischen Markt übernommen und sich in Läden und Lagerhäusern verschanzt, die während der Plünderung von Coruscant aufgegeben wurden. Sie weigern sich zu verschwinden.
282. Wahl - Klingt übel.Spieler - Es muss doch einen besseren Ort für diese Flüchtlinge geben.
- Die Ressourcen sind knapp. Viel können wir nicht tun.
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284. Wahl - Wenigstens haben sie ein Dach über dem Kopf.Spieler - Sie sollten dankbar sein. Wenn wir das Imperium wären, wären sie jetzt bestenfalls Sklaven.
- Die Händlergilde der Migranten war ursprünglich eine politische Gruppe, um die Interessen der Flüchtlinge zu vertreten. Über die Jahre hat sie sich zu einem skrupellosen und mörderischen Verbrechersyndikat gewandelt.
257. Wahl - Die armen Flüchtlinge.Spieler - Als ob diese Leute nicht schon genug Probleme hätten. Jetzt werden sie auch noch von Gangstern unterdrückt.
- Es ist ein Konsortium mächtiger Verbrecherbosse. Wenn einer fällt, nimmt ein anderer seinen Platz ein. So sind sie schwer zu besiegen.
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259. Wahl - Weist sie einfach alle aus.Spieler - Warum habt Ihr die Flüchtlinge nicht schon vertrieben? Sobald sie fort sind, wird die Bande mit ihnen verschwinden.
- Frühere Versuche, die Flüchtlinge mit Gewalt umzusiedeln, sind schlecht verlaufen. Diese Verbrecher haben den Leuten geholfen, einen Widerstand zu organisieren, und standen so auch noch als Helden da.
- Heute sind ihre Schläger auf die Straßen gegangen. Sie haben unser Sicherheitspersonal angegriffen, Feuer gelegt und Aufstände angezettelt. Wir stehen einem bewaffneten Aufruhr gegenüber.
60. Wahl - Jedi sind keine Polizisten.Spieler - Bei allem Respekt, Senatorin, seid Ihr sicher, dass dies die Aufmerksamkeit der Jedi erfordert?
- Euer Orden ist Coruscant schon zu lange ferngeblieben. Es ist an der Zeit dass die Jedi den Schutz der republikanischen Hauptwelt in die Hand nehmen.
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61. Wahl - Diplomatie ist meine Spezialität.Spieler - Ich habe schon früher mit feindseligen Gruppen verhandelt. Stellt für mich den Kontakt mit diesen Kriminellen her. Ich tue, was ich kann.
- Ich benötige Eure Erfahrung, Lieutenant. Wir können einen imperialen Einfluss nicht ausschließen.
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63. Wahl - Warum genau reden wir?Spieler - Ich weiß nicht, was Ihr über mich gehört habt, aber ich habe nichts mit irgendwelchen kriminellen Aktivitäten zu tun. Ehrlich.
- Generationen lang war der Alte Galaktische Markt die zentrale Umschlagstelle für den Handel auf Coruscant. Er ist nicht nur von großer wirtschaftlicher Bedeutung, sondern auch ein Symbol für die Freiheit der Republik.
- Die Kom-Kanäle sind gestört. Wir haben den Kontakt zu unseren Sicherheitskräften verloren. Ich brauche Eure Hilfe, um diese Krise zu beenden. Die Verbrecher dürfen nicht gewinnen.
134. Wahl - Ich tue, was ich kann.Spieler - Ich werde mich darauf konzentrieren, die Leute zu retten, die zwischen den Fronten festgenagelt sind. Es ist nicht die Pflicht eines Jedi, Verbrecher zu strafen.
- Nun, wir werden sehen, aber wenigstens habe ich nun Hoffnung.
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139. Wahl - [Flirten] Das werden sie nicht.Spieler - Ihr habt mich überzeugt, Senatorin. Was auch immer ich für Euch tun kann - seht es als erledigt an.
- Das beruht ganz auf Gegenseitigkeit, Lieutenant.
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142. Wahl - [Flirten] Das werden sie nicht.Spieler - Überlasst das nur mir, schöne Frau. Wenn ich mich um die bösen Jungs gekümmert habe, lade ich Euch zum Essen ein.
- Tut, was immer nötig ist, um unschuldige Leben vor diesem kriminellen Abschaum zu beschützen. Sucht meinen Sicherheitschef Captain Winborn auf. Er wird Euch helfen. Viel Glück.